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Einflussnahme auf die Linie der Archäologie

Wissenswertes für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Archäologie, sowie Heimat- und Geschichtsvereinen. Beantragen einer Suchgenehmigung.

Beitragvon Ebinger1 » Fr 24. Okt 2014, 21:35

Die Verleumdungen und Diffamierungen rund um den Fund des Barbarenschatzes und die Aussagen in der Ausstellung zeigen mal wieder wie wenig Interesse von Seiten der Landesdenkmalämter im Hinblick auf eine Kooperation auf Augenhöhe gelegt wird.
Zumindest ich und ich denke viele andere Sondengänger auch, haben kein Interesse daran sich weiter in ein inszeniertes und durchaus beabsichtigtes, negative Licht rücken zu lassen.

Was können wir unternehmen um:

a.) Die Dauerverleumdungen zu unterbinden

b.) Die im Zusammenhang mit den angeblich durch Sondengeher verursachten Schäden zu beleuchten

c.) Unser Recht auf Teilhabe an der Erforschung und Sicherung der Funde und Befunde unserer geschichtlichen Entwicklung durchzusetzen

Ich bitte um kreative und realisierbare Vorschläge :thumbup

:thanks
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Beitragvon Niklot » Fr 24. Okt 2014, 21:59

Sag mal Jan, was versuchst du immer und immer wieder?
Du glaubst scheinbar noch an das gute in allen Menschen, spätestens seit dem dritten Reich gilt es als erwiesen, es sind nicht alle Menschen gut und wollen das beste für alle, das will auch heute noch keiner.

Das beste ist in der Tat sich mit dem Hobby in den Untergrund zu begeben, da meine ich nicht das nicht melden von Funden, NEIN!
Auch in den Foren wie diesem, in sozialen Netzwerken usw sollte man nichts mehr davon erwähnen, das Hobby sondeln gäbe es nicht.
Keine Angriffspunkte und da wo kein Kläger, da kein Richter.
Mal verliert man, mal gewinnen die anderen :-)
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Beitragvon Dany » Fr 24. Okt 2014, 22:12

:gruebel:
Meiner Meinung nach sollten sich die Sondler ernsthaft organisieren, bundesweit, dann sollten wir viel mehr an die Öffentlichkeit gehen, wie immer das aussehen mag...
Und den starken politischen Rückhalt, denn die Archäologie hat, denn gilt es zu schwächen.
Und den Vorschlag von Niklot halte ich für Schmarrn- durch dieses Verhalten schaufeln sich die Sondengänger ihre eigene Grube.
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Beitragvon Niklot » Fr 24. Okt 2014, 22:34

Dany hat geschrieben::gruebel:
Meiner Meinung nach sollten sich die Sondler ernsthaft organisieren, bundesweit, dann sollten wir viel mehr an die Öffentlichkeit gehen, wie immer das aussehen mag...
Und den starken politischen Rückhalt, denn die Archäologie hat, denn gilt es zu schwächen.
Und den Vorschlag von Niklot halte ich für Schmarrn- durch dieses Verhalten schaufeln sich die Sondengänger ihre eigene Grube.


Was du vorschlägst,das klingt ja soweit recht charmant,
nur ist es nun mal so das wir in der Öffentlichkeit bereits als Kriminelle gelten,geschürt von der Archeologie,abgesegnet von der Politik.

Da wird es dann auf Gesetzesebene geregelt,da kann sich nicht mal eine Partei gegen wehren und das in einer sogenannten Demokratie,die sich nicht mal auf eine Verfassung berufen kann,aber das ist ein ganz anderes Thema
Mal verliert man, mal gewinnen die anderen :-)
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Beitragvon Ebinger1 » Fr 24. Okt 2014, 22:57

Ich lasse mich lieber auf dem Acker standrechtlich erschießen als mich zu verstecken.

Die Aktion der Archäologie in RLP gegen die Mehrheit der Sondengänger ist nur die Spitze des Eisbergs...

in einer Situation in denen man von Amtsseite die Felle davon schwimmen sieht, da ist jedes Mittel recht.
In den kommenden Monaten wird die Vereinbarung von Kairo auch in der BRD verabschiedet. Darin ist auch ausdrücklich die Teilhabe der Bevölkerung am Kulturgutschutz festgeschrieben. Dann wird es immer schwieriger uns Sondengänger draußen vor der Tür zu halten. Also will man schnell Tatsachen schaffen.

Mehr und mehr Archäologen haben den Mut den Mund aufzumachen und die irrwitzigen Stellungnahmen der letzten Jahre zu demaskieren und einen vernünftigen Weg mit uns zu suchen. (schaut auch mal hier rein: https://www.facebook.com/groups/6140417 ... 4/?fref=ts )

Da wird es für die Hardliner immer enger und sie werden bemüht sein mit Nachdruck Gesetzesverschärfungen zu fordern. Nicht zum Kulturgutschutz, sondern nur um die immer schon von Ihnen vertretenen falschen Aussagen gegenüber den Sondengängern quasi zu legalisieren / in Gesetzesform umzuwandeln.

Jetzt müssen wir den Hebel ansetzen und Änderungen zu Gunsten des Kulturgüterschutzes auf die Beine stellen.
England und Wales haben es vorgemacht und dort funktioniert es. Warum auch nicht bei uns?

Weil ein paar Amtsarchäologen das nicht wollen und noch nicht einmal schlüssige Begründungen liefern können? Oder weil ein paar NFG-Inhaber um ihre Claims fürchten und versuchen alle Bestrebungen von Seiten der Sondengänger zu vereiteln?

Wer sich versteckt... der bekennt sich doch in den Augen der Öffentlichkeit schuldig.
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Beitragvon Dany » Sa 25. Okt 2014, 09:45

Da kann ich mich dem Herrn Ebinger nur anschließen :thumbup
Und jetzt ist es an der Zeit zu schauen, ob es die vielbeschworene Sondlerkameradschaft und - Kollegialität wirklich gibt.
Denn dann sollte man sich formieren und loslegen können.
Ich denke, mit relativ einfachen Mitteln lässt sich viel erreichen, man sollte aber einfach auch was aktiv tun.
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Beitragvon Kai-Erik » Sa 25. Okt 2014, 20:32

Ebinger1 hat geschrieben:Mehr und mehr Archäologen haben den Mut den Mund aufzumachen und die irrwitzigen Stellungnahmen der letzten Jahre zu demaskieren und einen vernünftigen Weg mit uns zu suchen. (schaut auch mal hier rein: https://www.facebook.com/groups/6140417 ... 4/?fref=ts


Wobei illegale Sondengänger wie der Sondelpowerbenny auch bei Professor Karl nichts zu lachen hätten! Auch wenn ich seine Begründung für zu negativ halte, seine Forderung für härtere Strafen gegen illegale Sondengänger teile ich. :thumbup

Grüße,

Kai-Erik
Ich lass mich in diesem Forum nicht mehr von Ebinger1 verhören. Irgendwann ist Schluss! Wir sind doch hier nicht in einem STASI-Forum!
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Beitragvon Bastis » Sa 25. Okt 2014, 20:57

was bist du den für ein Pausenklaun mit deiner beklppten Signatur? Warum bist du überhaubt in einem "Raubgräberforum"??
Der Jan hat schon Recht,nicht illegahl,sondern organisiert mus es ablaufen.
Der Brut das wasser abgraben,mit den eigenen Waffen schlagen!
Ohne >>Leute wie den Benny hätten die Arschies weder was zum zeigen im Museum,noch gebs Geld von Statt!
Wir sind das Pack!
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Beitragvon Dany » Sa 25. Okt 2014, 22:33

Einen Duden gibt's für kleines Geld :thumbup
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Beitragvon waldläufer » Sa 25. Okt 2014, 23:00

Dany hat geschrieben:Einen Duden gibt's für kleines Geld :thumbup


Entschuldigung...aber fickt euch doch mal langsam (die Betonung liegt auf LANGSAM) mit eurer Rechtschreibungsscheißbesserwisserei...
Gruß vom waldläufer!

Der Vorteil der Klugen besteht darin, sich dumm stellen zu können, was gegenteilig nur sehr schwer möglich ist!
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Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




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