Goldjunge hat geschrieben:ja ja wie ich schon sagte
reden ist silber und wer schweigt hat das gold !!![]()
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die wollen es doch nicht anders mit ihrem verhalten ...
also ausbuddelnfresse halten
kohle machen oder nicht
ende
Leider ist das so und die Archäologie hat mit ihren Vorstößen gegen uns Sondengänger dafür gesorgt das wohl eine größere Anzahl an bedeutenden Artefakten nicht zur Meldung gekommen ist.
Mal angenommen:
Der imaginäre Finder des von Wallenstein vorgegenen Schatzfundes reinigt diesen und legt ihn in seine eigenen Vitrinen.
Der Öffentlichkeit und der Wissenschaft ist der Schatzfund nicht mehr zugänglich... er ist zumindest für diese verloren. Der Finder kann sich aber jeden Tag an seinem Schatz erfreuen.
Will ihm nun irgend jemand etwas böses, so ist zuerst einmal die Herkunft / der Fundort und das Datum des Fundes nachzuweisen. Das alleine dürfte mehr als schwer werden.
Wenn der Besitzer dazu schweigt und seine Angehörigen ebenfalls von ihrem Aussageverweigerungsrecht gebrauch machen, wie will dann irgendjemand einen Nachweis führen?
Könnten es nicht auch Opas gesammelte Lesefunde aus den 50er Jahren sein, Erbstücke des Urgroßvaters, ein Flohmarktkauf aus den 80er Jahren, ein Geschenk einer längst verstorbenen Großtante mütterlicherseits,...
Im Zweifel für den Angeklagten...
Ein weiteres Eigentor der Enteignungsbestrebungen der Archäologie



