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Es war einmal...

Neue Forenmitglieder werden gebeten sich hier kurz vorzustellen.

Beitragvon Fluch » Mo 12. Jan 2015, 18:01

… ein kleiner Junge von etwa 8 Jahren. Er lebte mit seiner Familie im nördlichen Randbezirk der Stadt Hamburg. Eines Tages erkundete er die Weg um einen nahegelegen See herum. In Mitten des Sees viel ihm eine kleine Insel auf. „Bestimmt waren dort Piratenschätze vergraben“, träumte der Junge. Doch der Traum verschloss sich schon bald in der Truhe seiner Erinnerungen.

Erst ein viertel Jahrhundert später, als derselbe Junge, nun als erwachsener Mann, dieselben Wege beschritt wie damals, wurde die Truhe wieder geöffnet und die Erinnerung an den Piratenschatz hervorgeholt. Auch wenn der Pirat Klaus Störtebecker Anfang des 15. Jahrhunderts in Hamburg hingerichtet wurde, dass er ausgerechnet hier seine Schätze vergraben haben sollte, ist doch mehr als unwahrscheinlich. Aber der Gedanke hier könnten Schätze verborgen sein, blieb bestehen.

In seine Kindheit zurückversetzt recherchiert der Mann nun über die Geschichte seines Wohnortes. Es bereitet viel Freude doch es ist auch nicht immer leicht. Alte Landkarten der Umgebung sind schwer zu bekommen, da diese sich außerhalb der meisten Hamburger- Stadtkarten befand und immer noch befinden.

Weitere Nachforschungen ergaben, dass sich immerhin eine Silberschmelze und Münzprägeanstalt von 1765 bis 1808 in dem Bezirk befand, wo genau, dass konnte auch die älteste Generation im Seniorenheim nicht beantworten. Noch etwas weiter nördlich wurden zwei Bohlenwege in einem Meter Tiefe aus dem 4. und 7. Jahrhundert gefunden. Es gibt also so einiges, was sich dort an Altertümlichen befindet. Nur wo solle man Anfang zu suchen? An den Bohlenwegen oder auf dem Gelände alter Schmelzen und Schmieden?

Liebe Leser, ihr habt es wahrscheinlich schon erkannt, dass ich von mir selbst schreibe. Die Vorbereitungen für die erste Schatzsuche machen mir so viel Freude, dass ich wohl den einen oder anderen örtlichen Museumsbesuch zur Gemüte führe, bevor ich mir einen Metalldetektor und Zubehör zulege.

Lieben Dank fürs Lesen.
Euer
Fluch
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Beitragvon 8hunter » Mo 12. Jan 2015, 18:17

:popcorn: ach wie süß .....

das Beste ist der Schluß :lol:
Fluch hat geschrieben:
Lieben Dank fürs Lesen.
Euer
Fluch
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Beitragvon Manana » Mo 12. Jan 2015, 21:36

:lol: Unser Fluch ist der Schrott und unser Segen ist das schöne, klare Signal unter der Spule :lol:

Herzlich :welcome im Forum und viel Spass hier :thumbup

Gruss aus dem Münsterland
Manana :winken:
Nimm das Leben nicht zu ernst, du kommst eh nicht lebend raus.
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Beitragvon Ebinger1 » Di 13. Jan 2015, 02:03

:welcome hier im Schatzsucher.org :thumbup :thumbup

wer nicht mehr den Mut hat zu träumen...

der hat mit dem Leben schon abgeschlossen :thumbup

Viel Erfolg :thumbup

:welcome :welcome
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Beitragvon robgone » Di 13. Jan 2015, 10:02

schöne vorstellung fluch!
herzlich willkommen und viel spass hier. :welcome
lg rob
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Beitragvon Fluch » Di 13. Jan 2015, 15:20

Hallo,
und ganz lieben Dank für's Willkommen heißen. :thanks :thanks

Euer
Fluch


Doch vergiss es nicht: Die Träume,
Sie schaffen nicht die Wünsche,
Die vorhandenen wecken sie.

Franz Grillparzer, Der Traum eine Leben (Massud)
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Ausrüstung - Metalldetektor EuroTek PRO (LTE)


Eurotek PRO (LTE), das Euro steht für Europa, daher ein europäisches und kein an amerikanischen Münzen ausgerichtetes Leitwertsystem, Tiefenanzeige in Zentimeter anstatt in amerikanischen Inch. Besonders störfest gegenüber den Mobilfunknetzen, insbesondere gegenüber LTE!

Der Eurotek PRO (LTE) ist ein qualitativ hochwertiger Metalldetektor zu einem fast unschlagbar günstigen Preis. Die Metallsonde verfügt über eine für diese Preisklasse gute Tiefenleistung sowie ausgefeilte Technik zur Erkennung des im Boden befindlichen Objekts. Der schnelle Prozessor ermöglicht eine hohe Signalverarbeitungsgeschwindigkeit und Signaltrennung bei niedrigem Stromverbrauch.

Leistungsdaten:
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- Erkennen des im Boden befindlichen Metalls mit Hilfe von 100 Leitwertnummern im Display
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- Ein "Overload" Alarm Ton warnt von großen Metallen in der Nähe der Spule
- Unerwünschte Metalle (z.B. Nägel, Alufolie) kann man im Disc Mode ausblenden
- Moderner Mikroprozessor zur schnellen Signalverarbeitung
- Pinpointmodus zur exakten Lokalisierung der Lage des Objekts im Boden
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Die bevorzugten Einstellungen lassen sich speichern und sind dann direkt nach dem Einschalten wieder da!




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