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XP Deus Einstellungen/ Optimierung V3.2

Diskussionen und Infos rund um XP Metalldetektoren.

Beitragvon Thomas Schwarz » Di 3. Feb 2015, 00:30

Die Bodenfiltereinstellung -1/0 empfehle ich deshalb, weil 90% der Böden in Mitteleuropa eine mittlere bis schwache Bodenmineralisierung aufweisen, die übrigen 10% sind vielleicht stark mineralisierte Böden. Vielleicht ist meine Annahme nicht hunderprozentig korrekt, aber für die meisten Sondengänger wird die Einstellung -1/0 die besten Tiefenleisitung erbringen.
Was bewirkt die Bodenfiltereinstellung ?


Meiner Einschätzung und Recherche nach ist das Verhältnis deutlich anders:
Innerhalb von Deutschland ist die Bodenmineralisation zum überwiegenden Teil nur im Norden und in Teilen des Ostens mittel-bis gering mineralisiert. Sprich in den Küstenregionen so wie Berlin und Brandenburg. Der Rest ist von Region zu Region mittel-bis stark mineralisiert. Ich würde europaweit eine 50/50 Verteilung als realistisch ansehen.

Dazu kann man aber auch mal ganz einfach hier rein schauen: http://geoviewer.bgr.de/frames/index.ph ... _geoviewer
- unter der Voraussetzung man weiß was "ungünstige Mineralisierung" für Metalldetektoren ist. (Haken setzen bei Geologie GK1000 und in der Karte zoomen)

Die Einstellung -1 deaktiviert den Bodenfilter, die anderen Filtereinstellungen 0 - 4 arbeiten im Zusammenhang mit der GB (Messung der Mineraliersung und auch der Sendeleistung) und ist ein äußerst subtiler Vorgang in der Software, näheres wird man nur bei Xplorer erfahren können.


(Auch) - der Bodenfilter hat einen direkten Einfluss auf den Disk und die Eisenerkennung. Das sind meine Erfahrungen. Und da Eisen zum Beispiel bei der Suche nach Wohnstätten eine große Relevanz hat kann ich mir damit diese wichtige Informationsquelle verbauen - wie gesagt das sind meine Erfahrungen - in meinen Böden...
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Beitragvon Hr.Kaleu » Di 3. Feb 2015, 07:06

Thomas Schwarz hat geschrieben:
Die Bodenfiltereinstellung -1/0 empfehle ich deshalb, weil 90% der Böden in Mitteleuropa eine mittlere bis schwache Bodenmineralisierung aufweisen, die übrigen 10% sind vielleicht stark mineralisierte Böden. Vielleicht ist meine Annahme nicht hunderprozentig korrekt, aber für die meisten Sondengänger wird die Einstellung -1/0 die besten Tiefenleisitung erbringen.
Was bewirkt die Bodenfiltereinstellung ?


Meiner Einschätzung und Recherche nach ist das Verhältnis deutlich anders:
Innerhalb von Deutschland ist die Bodenmineralisation zum überwiegenden Teil nur im Norden und in Teilen des Ostens mittel-bis gering mineralisiert. Sprich in den Küstenregionen so wie Berlin und Brandenburg. Der Rest ist von Region zu Region mittel-bis stark mineralisiert. Ich würde europaweit eine 50/50 Verteilung als realistisch ansehen.



Dann hat sich die Bodenmineralisierung in vier Jahren verändert, denn hier schreibst du etwas anderes !

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Beitragvon Thomas Schwarz » Di 3. Feb 2015, 10:51

Stimmt da schreibe ich von nicht nur 50% sondern von 80% mittel-mineralisierten Böden mit Anteilen von Hochmineralisation.

Ich weiss das ich vielen mit meinen"Mineralisationstheorien" auf den Sack gehe, aber das schöne daran ist das ich mir nicht die Mühe machen muss das zu beweisen. Ich brauche auch nicht wirklich darüber zu diskutieren, weil das einfach das Zusammenspiel zwischen Technik und Natur ist und es dabei keine Konstanten sondern nur Variablen gibt.
Und für Variablen kann man keine "Universaleinstellungen" empfehlen....
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Beitragvon Adebar » Di 3. Feb 2015, 13:46

Hallo,

ich will mich hier gar nicht groß beteiligen - wurde ja schon viel geschrieben in den verschiedensten Foren und mir gefällt ein gewisser Themenschwerpunkt hier im Forum in den letzten Monaten überhaupt nicht.

Allerdings ein paar Argumente als Erkenntnisse aus vergangenen Tests und persönlichen Gesprächen mit Alain Loubet.

1.) als ich im Mai 2011 (nach GMaxx2 und GMP) den Deus neu hatte, habe ich ihn zunächst an meinem Ingotestloch gegen die zwei and. XP's "antreten" lassen bevor ich ihn "richtig" einsetzte. Zunächst mit den Werksprogrammen der V2 und sehr mäßigem Ergebnis, nachzulesen bei sondengaenger.at
Zunächst hatte ich versucht, alle Parameter zu schärfen, die mehr Tiefe versprachen - Frequenz, Sendeleistung, Reaktion, Sens... nur nicht den Bodenfilter, da der "Silencer" beim GMP/GMaxx2 keine Auswirkung auf die Tiefe generierte.
Dann verstellte ich den Disk auf 0 und plötzlich machte der Deus Tiefe, etwa 8-10cm mehr!
Ich führte das zunächst auf den Disk selbst zurück und verstand diesen als leistungsfressenden Filter.
Dann prüfte ich nochmals jedes einzelne Parameter durch und notierte die Veränderungen jeder einzelnen Einstellmöglichkeit. Nun veränderte der Bodenfilter nichts mehr - was mich aus Erfahrung mit dem GMP/GMaxx2 nicht verwunderte...

Nun wurde der "DEUS-Versteher" auf meine Tests in zwei Foren aufmerksam und zweifelte an, daß der Disk mehr ist wie eine Tonschwelle.
Er fragte direkt bei XP an, wo man sich zunächst keinen Reim darauf machen konnte, daß die Ergebnisse so ausfielen wie es der Fall war.
Aber es gab einen entscheidenden Hinweis, direkt von Alain: steht der Disk auf 0, ist der Bodenfilter deaktiviert!
Also wußte "DEUS-Versteher" was geschehen war:
- ich hatte unwissentlich den Bodenfilter ausgemacht, als ich den Disk auf 0 setzte
- deshalb veränderte die spätere Bodenfilterstellung nichts mehr, da bei meinen Tests künftig die Grundstellung "Disk-0" verwendet wurde
Diese Erkenntnis behielt er zunächst für sich, erst später, nach einem gemeinsamen Treffen mit weiteren Tests zeigte er mir die Notizen von Alain dazu.

2.) Im weiteren Verlauf legte ich insgesamt 6 Testlöcher an, in drei Bundesländern, von denen 4 noch in Nutzung sind. Hier wurde immer wieder geprüft, nach jedem Software-Update und mit jeder neuen Spule.
Die Ergebnisse hier waren stets eindeutig. Die Tiefen waren stets ähnlich, bis auf ein Loch, bei welchem der Winkel etwas zu flach geraten war und die Skalierung deshalb unstimmig war.
Aber die Tendenz war stets gleich und unterstrich die gewonnenen Erkenntnisse, nämlich:
bei Disk 0 und/oder Bodenfilter -1 / 0 geht das Teil sofort und reproduzierbar tiefer. An allen Testlöchern, wo ich / wir Tests durchgeführt habe(n).

3.) Im Luftest läßt sich der Bodenfilter kaum prüfen, hier sind ohne die dämpfenden Eigenschaften der Erde, die Änderungen mitunter kaum wahrnembar.
Und: Alain beschrieb mir persönlich, wie XP seine Geräte/Spulen mittels einer rotierenden Scheibe und darauf befestigten Metallgegenständen selbst testet.
Alain kannte den Ingotest bis dahin nicht (!) - fand diesen aber "interessant",wie er mir sagte.
Daher glaube ich nicht, daß die praktischen (nicht theoretischen) Auswirkungen von XP selbst bis dahin so genau bekannt waren.

4.) Alain erhielt stets alle Testergebnisse von uns und stellte sich hier auch nicht weiter streitig, sondern bat uns, die Tests weiter zu führen.

5.) Seit der V3.0 ist ja der Bodenfilter aus, wenn die Reaktion höher ist als 3. Das führe ich direkt auf unsere Erkenntnisse zurück: Reaktion und Bodenfilter haben zusammen den größten Einfluß auf die Tiefenleistung!
Stelle ich die Reaktion auf 3 oder höher und habe dann noch den Bodenfilter auf größer 1, habe ich fast alles getan, um nicht tief graben zu müssen.
Anders kann ich mir diesen "Umschwung" mit dem Automatismus beim Wechsel der Reaktionsgeschwindigkeit auch nicht erklären.
Bringt mir beim Lite nur wenig, da ich hier zwar im Deus-Fastprogramm zwar den Bodenfilter auf -1 habe, ich die Reaktion aber nicht absenken kann.


Für mich gibt es daher keinen Zweifel daran, daß der Bodenfilter tatsächlich ein echter "Filter" ist, der seine Vorteile mit Tiefenverlust erkauft.
Bei der Münzsuche am Strand ist das auch kein Problem, hier kann ich seine Vorteile bezüglich besserer Eisenerkennung gut einsetzen.
Suche ich aber hauchfeine Ag-Münzen jenseits der 15cm Tiefe, gehe ich mit einer Einstellung BF >0 baden...

Grüße,
Dierk
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Beitragvon Thomas Schwarz » Di 3. Feb 2015, 14:57

Hallo Dierk,

danke für das "Vorkramen" des Gespräches damals mit Alain bei Jochen. Da hatte ich tatsächlich ein paar Aussagen von vergessen..
Mir ging es hier aber auch in erster Linie darum das ich es für bedenklich halte globale Aussagen ´über Einstellungen zu geben.
Unter dem Strich bleibst aber auch Du dabei das die BF Einstellung - egal im welchem Boden - immer Tiefen-Vorteile hat.

Für mich als Antiksucher ist aber Tiefe - erstmal - zweitrangig. Wenn ich Tiefe brauche nutze ich die Pinpopontingprogramme. Die Erkennung von Eisen (erster Hinweis bei Siedlungsstellen) ist für mich wichtiger.

Suche ich aber hauchfeine Ag-Münzen jenseits der 15cm Tiefe, gehe ich mit einer Einstellung BF >0 baden...


Den Satz möchte ich modifizieren:
Suche ich aber hauchfeine Ag-Münzen jenseits der 15cm Tiefe - bei Mineralisierungs-balkenanzeige über 40%, gehe ich mit einer Einstellung BF >0 baden..
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Beitragvon Hr.Kaleu » Di 3. Feb 2015, 14:58

Adebar hat geschrieben:
Für mich gibt es daher keinen Zweifel daran, daß der Bodenfilter tatsächlich ein echter "Filter" ist, der seine Vorteile mit Tiefenverlust erkauft.


Ganz genau so ist es und diesen Umstand (Tiefenverlust) kann auch jeder Minlab CTX3030 User beobachten der sich mit der Filtereinstellung (auch Zieltrennung genannt) beschäftigt hat.
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Beitragvon Hr.Kaleu » Di 3. Feb 2015, 15:05

Thomas Schwarz hat geschrieben:Den Satz möchte ich modifizieren:
Suche ich aber hauchfeine Ag-Münzen jenseits der 15cm Tiefe - bei Mineralisierungs-balkenanzeige über 40%, gehe ich mit einer Einstellung BF >0 baden..


Eine kurze Aufklärung, wo hat der Déus eine Balkenanzeige für die Mineralisierung ?

Hat sich erledigt, war kurz mit meinen Gedanken wo anders !
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Beitragvon Adebar » Di 3. Feb 2015, 15:56

Hallo,

klar und korrekt - global für jeden Boden und jedes gewünschte Objekt und jede persönliche Vorliebe kann man nicht sprechen.

Beispiel Frequenz. Unabhängig davon, ob ich vor Ort überhaupt mit tiefen Frequenzen, ich meine die 4 und 8Khz suchen "kann" - sind sie doch am leichtesten durch Elektrosmog zu beeinflussen - hängt die Wahl der Frequenz auch vom Boden, der Eisendurchseuchung und der zu erwartenden/erhofften Objekte ab. Ich nutze zwar weitgehend den Kompromiss 8Khz, da ich mich über Kleinmünzen genauso freue wie über Großobjekte, aber das geht halt nicht immer...

Aber: ein gewisses "Grundgerüst" als eigenes Basisprogramm nutze ich schon. Seit Frühjahr '14 bin ich in 90% der Fälle auch (wieder) zu meinem alten Disk-0 Programm zurückgekommen, als ich damit an einer ganz kleinen,punkturellen Stelle, die ein Bekannter mit seinem GMP "bereinigt" hatte, noch ein paar schöne Erfolge verbuchen konnte. Das Programm ist zappelig und man muß den zweiten Ton ebenfalls auf 100Hz setzen (oder den Notch zur Eisenausblendung mißbrauchen) und hat damit Eisensignale stets mit maximaler Lautstärke (da die Eisenlautstärke ja nur beim ersten Ton greift), aber er ist sehr scharf und man hat nicht ständig halbgare, ausdiskriminierte Eisensignale, die ganz kurz duchkommen, bevor sie der Deus unterdrücken kann. Mit der größte Vorteil wie ich persönlich empfinde.

Dadurch bedingt ist der Bodenfilter automatisch deaktiviert, womit ich hier gut klar komme. Hat einen weiteren Vorteil: ich kann die Reaktion verändern, ohne den BF wieder verändern zu müssen - er bleibt ja aus.

Vorletzte Woche war ich mit diesem Programm sogar in einem Gefangenenlager (gar nicht soooo weit vom Thomas entfernt...), da hier die Funde besonders tief liegen sollen. Und: es klappte erstaunlich gut! Eisen war damit zwar lästig (da mit voller Dröhnung), aber die Fehlinterpretierungen bez. Metallart hielten sich m.M.n. deutlich mehr in Grenzen, als mit einem Disk und einem Notchprogramm, mit dem ich in zuvor einem anderen Lager unterwegs war und nach einer halben Nacht wieder frustriert zum GMaxx2 griff, weil ich ständig tiefes Eisen bergen mußte.

Auch gibt es ja die Möglichkeit, im versteckten Advancedmodus, die XY-Darstellung zu wählen, die eine Eisenerkennung durchaus erleichtern kann. Schade daß es etwas umständlich ist, dorthin zu gelangen und daß die restliche Darstellung darunter leidet.

Dieses Grundgerüst passe ich dann jeweils an auf die Gegebenheiten vor Ort. Selbst für den GB trifft dies zu. Wie allgemein bekannt, ist ein um ca. 5 Skalenteile tieferer Wert als der Meßwert günstig für die Tiefenleistung. So steht's im Zusatz zur Anleitung und es ist auch so.
Nur: tiefer als 78 komme ich mit meinen Spulen kaum, ohne den GB-Notch zu weit aufdrehen zu müssen (was unsaubere Signale bei tiefen Objekten erzeugt), da die Spulen mit zunehmender Absenkung immer allergischer auf Erschütterungen reagieren.
Daher ist meine Grundstellung 78. Ich laufe ortsunabhängig damit los, ohne mich zunächst mit pumpen oder dem tatsächlichen Meßwert aufzuhalten.
Wird nach einigen Metern ein Meßwert angezeigt: liegt er tiefer als "78" kann ich's nicht ändern, tiefere Werte mag meine 28er nicht. Ist er höher - aber die Fehlsignale sind erträglich - laß ich ihn auch auf 78. Habe ich ständig Fehlsignale, gehe ich mit dem Wert höher, in Richtung Meßwert, bis er vernünftig läuft.
Diese Vorgehensweise spart Zeit und Nerven und funktioniert.

Allerdings bin ich derzeit etwas ernüchtert, was die Vorteile hoher Reaktionszeit anbelangt. Ein Bekannter von mir hatte folgenden Test vorbereitet:
Holzbrett, darauf querliegender Nagel - Follis - querliegender Nagel - Follis - querliegender Nagel - Follis - querliegender Nagel.
Mit einem Querschwenk sollten nun möglichst alle drei Münzen zwischen den Nägeln herausgehört werden. Der Deus schaffte es nicht, in keiner Einstellung, habe alles probiert. Auch nicht mit Reaktion 5 und versch. BF- Einstellungen. War nur ein Eisenton.
Der GMaxx2 bekam es mit der Standardspule so einigermaßen hin, mit der Spider erstaunlicherweise garnicht.
Ein anderes Gerät, das hier im Forum nicht genannt werden darf, zeigte jede Münze klar an. Hat mich schockiert, daß hätte ich nicht erwartet.
Daher gibt es auch für mich noch Potenzial hier weiter zu testen...

Grüße,
Dierk
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Beitragvon Hr.Kaleu » Di 3. Feb 2015, 16:11

Adebar hat geschrieben:
Allerdings bin ich derzeit etwas ernüchtert, was die Vorteile hoher Reaktionszeit anbelangt. Ein Bekannter von mir hatte folgenden Test vorbereitet:
Holzbrett, darauf querliegender Nagel - Follis - querliegender Nagel - Follis - querliegender Nagel - Follis - querliegender Nagel.
Mit einem Querschwenk sollten nun möglichst alle drei Münzen zwischen den Nägeln herausgehört werden. Der Deus schaffte es nicht, in keiner Einstellung, habe alles probiert. Auch nicht mit Reaktion 5 und versch. BF- Einstellungen. War nur ein Eisenton.
Der GMaxx2 bekam es mit der Standardspule so einigermaßen hin, mit der Spider erstaunlicherweise garnicht.
Ein anderes Gerät, das hier im Forum nicht genannt werden darf, zeigte jede Münze klar an. Hat mich schockiert, daß hätte ich nicht erwartet.
Daher gibt es auch für mich noch Potenzial hier weiter zu testen...

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Dierk


Mit nigelnagelneuen Nägeln funktioniert der Test perfekt, sicherlich war euer Test realitätsnäher und ihr habt rostige Nägel verwendet !



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Beitragvon Markus » Di 3. Feb 2015, 16:40

es kommt wohl auch auf die Spule an, wie er die Münzen zwischen den Nägeln erkennt.
Gruß aus Köln
Markus

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