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Beitragvon echinococcus » Di 17. Feb 2015, 19:15

[quote="Ebinger1"]Welche Lehrkräfte :?:
/quote]

Ist das eine ernstgemeinte Frage?
echinococcus Offline


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Beitragvon Ebinger1 » Di 17. Feb 2015, 20:46

echinococcus hat geschrieben:
Ebinger1 hat geschrieben:Welche Lehrkräfte :?:
/quote]

Ist das eine ernstgemeinte Frage?


Ja, das war eine ernst gemeinte Frage...

Lehrtätigkeit ist lt. Gesetz nicht die Aufgabenstellung der Denkmalschutzbehörde.

Die Lehrtätigkeit fällt in ein ganz anderes Ressort. :mrgreen:
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Beitragvon echinococcus » Di 17. Feb 2015, 21:44

Oh das wird dann aber ein Problem.
Wer soll denn dann die Massen an Sondlern schulen?
echinococcus Offline


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Beitragvon Ebinger1 » Di 17. Feb 2015, 21:56

echinococcus hat geschrieben:Oh das wird dann aber ein Problem.
Wer soll denn dann die Massen an Sondlern schulen?


Versuche dich klar auszudrücken... dann bekommst du auch klare Antworten.

Für was schulen :?: :gruebel:
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Beitragvon Exuser » Di 17. Feb 2015, 21:59

Ebinger1 hat geschrieben:
echinococcus hat geschrieben:Oh das wird dann aber ein Problem.
Wer soll denn dann die Massen an Sondlern schulen?


Versuche dich klar auszudrücken... dann bekommst du auch klare Antworten.

Für was schulen :?: :gruebel:


Sehr gute Frage. :)
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Beitragvon echinococcus » Di 17. Feb 2015, 23:18

Es wundert mich schon ein wenig, warum die Frage nicht klar ist, aber nun gut....


Na die Grundbegriffe der Archäologie sollten schon geläufig sein.
Man sollte Münzen, Fibeln, Schnallen etc. als solche erkennen können.
Grundlegende Grabungstechniken, Funddokumentation, Lokalisation, Kartenarbeit, Erhaltungs- bzw. Konservierungsmethoden, Scherbenidentifizierung, Nicht-Metallfunde, etc.etc.

Außerdem sollte jedem vor Augen geführt werden, was das Wörtchen "Fundzusammenhang " zu bedeuten hat.

Das dürfte wohl nicht mal so einfach am Wochenende erledigt sein, denke ich.....

Und wer soll das für eine größere Zahl an Personen nun machen?
echinococcus Offline


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Beitragvon Ebinger1 » Di 17. Feb 2015, 23:38

echinococcus hat geschrieben:Es wundert mich schon ein wenig, warum die Frage nicht klar ist, aber nun gut....


Na die Grundbegriffe der Archäologie sollten schon geläufig sein.
Man sollte Münzen, Fibeln, Schnallen etc. als solche erkennen können.
Grundlegende Grabungstechniken, Funddokumentation, Lokalisation, Kartenarbeit, Erhaltungs- bzw. Konservierungsmethoden, Scherbenidentifizierung, Nicht-Metallfunde, etc.etc.

Außerdem sollte jedem vor Augen geführt werden, was das Wörtchen "Fundzusammenhang " zu bedeuten hat.

Das dürfte wohl nicht mal so einfach am Wochenende erledigt sein, denke ich.....

Und wer soll das für eine größere Zahl an Personen nun machen?


Schade, hättest du dich mit den beiden von mir im obigen Beitrag gesetzten Links beschäftigt...

hätte sich die Fragestellung zu 90% erledigt.

Also noch einmal in den Beiträgebn zurück gehen und lesen.

Da wirst du auch fundierte Informationen zu den Fragestellungen Fundzusammenhang / gestörter Boden und zu dem Themenbereich Identifikation finden.

Zum Thema Einmessung von Funden wirst du da nur indirekte Informationen finden. Aber ich werfe mal als Stichworte in den Raum:

Smartphone
GPS

Aber eine Sache solltest du bei deinen weiteren Fragen beachten:

Sondengeher, bzw. Feldbegeher und Grabungen passen, wie auch schon in den Links beschrieben, nicht so ganz zusammen.

Aber schau mal hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Ausgrabung

Wir suchen in den gestörten Bodenschichten und machen keine Grabungen / Ausgrabungen. Das überlassen wir anderen Interessengruppen. Wir schieben keine gestörten Bodenschichten ab, wir suchen in dieses / bzw. auf diesen Schichten.
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Beitragvon Exuser » Di 17. Feb 2015, 23:57

echinococcus hat geschrieben:Na die Grundbegriffe der Archäologie sollten schon geläufig sein.
Man sollte Münzen, Fibeln, Schnallen etc. als solche erkennen können.
Grundlegende Grabungstechniken, Funddokumentation, Lokalisation, Kartenarbeit, Erhaltungs- bzw. Konservierungsmethoden, Scherbenidentifizierung, Nicht-Metallfunde, etc.etc.



Das lernt man in dem zertifizierungskurs für NFG ?
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Beitragvon Ebinger1 » Mi 18. Feb 2015, 00:07

Darum geht es unseren Kollegen echinococcus im Prinzip nicht...

Er macht aber einen Argumentationsfehler in seinen Versuchen uns verkaufen zu wollen das nur eine kleine (durch die Amtsarchäologie) handverlesene Gruppe von Sondengängern angeblich aktiv an der Erforschung unserer Geschichte teilhaben könnte...

er übernimmt die falschen Aussagen der Amtsarchäologie und kann keine eigenen tragfähigen Gegenargumente bringen. :mrgreen:
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Beitragvon Exuser » Mi 18. Feb 2015, 00:39

Ebinger1 hat geschrieben:Darum geht es unseren Kollegen echinococcus im Prinzip nicht...

Er macht aber einen Argumentationsfehler in seinen Versuchen uns verkaufen zu wollen das nur eine kleine (durch die Amtsarchäologie) handverlesene Gruppe von Sondengängern angeblich aktiv an der Erforschung unserer Geschichte teilhaben könnte...

er übernimmt die falschen Aussagen der Amtsarchäologie und kann keine eigenen tragfähigen Gegenargumente bringen. :mrgreen:


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Ist Ironie ohne :ironie , keine Ironie ? ;)
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Ausrüstung - Robuste Grabehacke


Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.

Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm

Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




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