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die kehrseite der münze

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Beitragvon keltenpriester » Do 5. Mär 2015, 00:22

Goldjunge hat geschrieben::thumbup :thumbup :thumbup :thumbup

ebenso ...das leben ist hart genug ... :lol:
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Beitragvon CoNtAcT2000 » Do 5. Mär 2015, 00:39

Ebinger1 hat geschrieben:Ic
Ich schlage folgendes vor:
Unsere Kulturgutschützer machen einmal ein Inventur in Ihren Archiven und Depots.
Schließlich gehört zum Schutz unserer Kulturgüter, noch dazu wenn sie in der Obhut des vom Gestezgeber damit betrauten Behörde sind, auch das wissen über deren Verbleib.
Ich bin ja mal gespannt ob die Fundberichte und der Lagerbestand deckungsgleich sind :?:
Da ist doch hoffentlich nichts unterschlagen worden meine Damen und Herrn Archäologen :?:


Dafür wäre ich definitiv auch!!! :jump:
Glaube das nennen die aber nicht unterschlagen sondern in den Berichten steht meist "Verbleib unbekannt" oder so ähnlich :angle
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Beitragvon Ebinger1 » Do 5. Mär 2015, 00:45

CoNtAcT2000 hat geschrieben:
Ebinger1 hat geschrieben:Ic
Ich schlage folgendes vor:
Unsere Kulturgutschützer machen einmal ein Inventur in Ihren Archiven und Depots.
Schließlich gehört zum Schutz unserer Kulturgüter, noch dazu wenn sie in der Obhut des vom Gestezgeber damit betrauten Behörde sind, auch das wissen über deren Verbleib.
Ich bin ja mal gespannt ob die Fundberichte und der Lagerbestand deckungsgleich sind :?:
Da ist doch hoffentlich nichts unterschlagen worden meine Damen und Herrn Archäologen :?:


Dafür wäre ich definitiv auch!!! :jump:
Glaube das nennen die aber nicht unterschlagen sondern in den Berichten steht meist "Verbleib unbekannt" oder so ähnlich :angle


Was aber all diese Stücke die meist mit "Verbleib unbekannt" geadelt werden verbindet...

es sind seltsamer Weise fast immer die schöneren Funde :angle

Was mich aber dann wieder ein wenig beruhigt: Der Personenkreis der zu den Depots der Denkmalschutzbehörden zugriff hat, ist ja überschaubar.
Das vereinfacht die Ermittlungen :thumbup
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Beitragvon Ebinger1 » Do 5. Mär 2015, 00:50

Man könnte ja von Seiten der Amtsarchäologie behaupten das an einer Starfverfolgung kein öffentliches Interesse besteht...

denn die unterschlagenen Funde bekommt ja eh keiner mehr zu sehen :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

:ironie

Ich kenne aber leider keinen Fall in dem wegen dem Vermerk "Verbleib unbekannt" ein Ermittlungsverfahren eingeleitet wurde.

Scheint also doch zu stimmen das eine Krähe der anderen kein Auge aushackt.
*

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Beitragvon keltenpriester » Do 5. Mär 2015, 10:24

Ebinger1 hat geschrieben:Man könnte ja von Seiten der Amtsarchäologie behaupten das an einer Starfverfolgung kein öffentliches Interesse besteht...

denn die unterschlagenen Funde bekommt ja eh keiner mehr zu sehen :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

:ironie

Ich kenne aber leider keinen Fall in dem wegen dem Vermerk "Verbleib unbekannt" ein Ermittlungsverfahren eingeleitet wurde.

Scheint also doch zu stimmen das eine Krähe der anderen kein Auge aushackt.


die großen schätze sind schlecht zu manipulieren ..an ihnen werden hinrichtungen vollzogen ..doch die kleinen fallen mal ausversehen in die hosentasche ...und schätze haben schon immer unglück mit sich gezogen ..bei schwachen charakteren ...traurig das die wächter des kulturguts ..auch nur menschen sind ...und keine götter
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