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Beitragvon Nimmermehr » Mi 30. Jan 2013, 21:38

aber jetzt seht ihr sie oder?
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Beitragvon lucius » Mi 30. Jan 2013, 21:39

Ich seh sie auch.
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Beitragvon Caddy » Mi 30. Jan 2013, 21:40

Nimmermehr hat geschrieben:aber jetzt seht ihr sie oder?


Jepp, Danke. :thumbup
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Beitragvon Caddy » Mi 30. Jan 2013, 22:04

lucius hat geschrieben:Ich seh sie auch.


Na dann lag es wohl am Fluch über die aus dem DF Verstossenen. :lol:

Aber zurück zum Thema, bin gespannt, was ihr da auf die Beine stellt.

Gruss Caddy
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Beitragvon Nimmermehr » Mi 30. Jan 2013, 22:21

tja wäre noch die Tiefe zu klären....
jetzt merkt der eine oder andere vielleicht was der nachteil am belgientest ist.... weil er eben keine variable tiefe zulässt und sehr mühsam ist aussagekräftig, respketive selektiv und feinabgestuft anzulegen.

Ich kenn den Boden vor Ort nicht, würd aber vorschlagen , das du den Grenzbereich des GMP's auslotest, und dann ein Objekt 5 cm tiefer verbuddelst, eines im Grenzbereich und eines 5 cm darüber..... man kann sich auch überlegen je nach Objektgrösse statt 5 cm eine andere abstufung zu nehmen.
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Beitragvon Ebinger1 » Mi 30. Jan 2013, 22:32

Wie groß sollte das Rohr im Durchmesser sein?

Ich gehe einfach mal hin und verbuddele da ein Kunststoffrohr von 1 Meter mit einer 45 Grad Steigung.

Dann müssten wird damit eine Maximaltiefe (senkrecht zur Oberkante Boden) von ca. 70,9 cm haben ?
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Beitragvon Nimmermehr » Mi 30. Jan 2013, 22:48

Kannste natürlich auch machen....nur ein Rohr verbuddeln.....am besten noch abdecken oder schauen das Wasser ablaufen kann. Das Rohr so klein wie möglich halten, so wie es deine testobjekte zulassen.... 30mm sollte gehen.... Wenn du das nicht auftreiben kannst, dann hält ein 40mm Rohr.....

und ja deine berechnung stimmt. faktor ist wie gesagt 1.41 bei 45°

ach ja und drauf achten das die objekte wenn du eine stab-skalierung machst immer beim mittelpunkt vom Objekt bei 0 stehen.....
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Beitragvon 7eichen » Do 31. Jan 2013, 00:00

Ich bin eigentlich weniger dafür, einfach einen "Ingo"Test nachzumachen, als einfach
die tiefenwerte nochmal abzugleichen.
Um etwas abzugleichen finde ich eine andere Methode aussagekräftiger.
Weshalb ich fürs Verbuddeln wär, auch gerne frisch, der Unterschied der 2h liegezeit wird keinen Unterschied machen für die dann wechselnden Geräte,
sprich ist für alle gleich, und es geht ja nicht um die Max Tiefe überhaupt, sondern um die Werte der versch. Geräte zu vergleichen, das sollte auch mit frisch
vergrabenem Zeugs klappen.


gruß
http://www.taunusdetektor.de
Archäologie ist nur der aktuellste Stand des Irrtums.....
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Beitragvon Silex » Do 31. Jan 2013, 00:18

Ich schliese mich 7eichens meinung an in der Vergangenheit hat sich der 4 Münzen Test auf dem Testfeld durch gesetzt und immer Gute ergebnisse gebracht,einfach 4 gleiche Münzen vergraben auf dem Testfeld sind es Sesterzen in 12,14,16,18 cm oder als alternative Reichspfennige in 10,12,14,16cm das reicht meiner meinung nach vollkommend aus,@walli was sagst du dazu??????? Zum Testen steht mein Gold Bug zur Verfügung,um den Recovery Speed zu testen könnte man 7eichens Videoversion vom ADX verwenden geht schnell und ist ausagekräftig.gruss DF
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Beitragvon Hr.Kaleu » Do 31. Jan 2013, 07:42

Hättet ihr nicht die Möglichkeit auf eurem Testfeld so einen Testaufbau einzurichten, ihr wißt was gemeint ist ?!

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