Weltklasse! EuroTek (LTE) für europäische Suchbedingungen optimiert!
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Laufruhe Frequenz

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Beitragvon Snoopy » Di 16. Jun 2015, 22:30

Moin
mal ne Frage ich suche in einer Gegend die von der Bodenbeschaffenheit alles zu bieten hat, von Moor über Lehmböden, Kies, Mischböden Ottomeyer tiefgepflügt usw.
Ich bin immer auf der suche nach der richtigen Frequenz habe schon viel ausprobiert, z.B. 19KHz, geht garnicht, Minelab ist nur am singen ich glaube festgestellt zu haben das die niederen Frequenzen hier besser laufen kann das sein? Momentan Omega 8000 sollte eigentlich nur eine Übergangslösung sein aber nun schon 2 Jahre weil er so schön ruhig läuft,
fehlt nur die Displaybeleuchtung.
Frage: Ist es nur Zufall das der Omega mit seinen ich glaube 7,8 KHz am ruhigsten bleibt?
Für Antworten :thanks
Snoopy
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Metalldetektor EuroTek PRO LTE (Werbeeinblendung)


Der Eurotek PRO (LTE) ist ein qualitativ hochwertiger Metalldetektor zu einem fast unschlagbar günstigen Preis. Die Metallsonde verfügt über eine für diese Preisklasse gute Tiefenleistung sowie ausgefeilte Technik zur Erkennung des im Boden befindlichen Objekts. Der schnelle Prozessor ermöglicht eine hohe Signalverarbeitungsgeschwindigkeit und Signaltrennung bei niedrigem Stromverbrauch.

Das neue Eurotek Pro Modell 2014 mit der Zusatzbezeichnung "LTE" hat eine hohe Festigkeit gegenüber der Störstrahlung aus dem im Aufbau befindlichen LTE-Handynetz.

Wissenswert: Eurotek PRO (LTE), das Euro steht für Europa, daher ein europäisches und kein an amerikanischen Münzen ausgerichtetes Leitwertsystem, Tiefenanzeige in Zentimeter anstatt in amerikanischen Inch!

Leistungsdaten:
- Empfindlichkeit und Diskriminator regelbar
- Erkennen des im Boden befindlichen Metalls mit Hilfe von 100 Leitwertnummern im Display
- Die Tiefe eines Objekts wird im Display angezeigt
- 3 Töne zur akustischen Metallunterscheidung
- Ein "Overload" Alarm Ton warnt von großen Metallen in der Nähe der Spule
- Unerwünschte Metalle (z.B. Nägel, Alufolie) kann man im Disc Mode ausblenden
- Moderner Mikroprozessor zur schnellen Signalverarbeitung
- Pinpointmodus zur exakten Lokalisierung der Lage des Objekts im Boden
- Stabiler Handgriff und 3-teiliges verstellbares Gestänge, Gewicht ca. 1,1 Kg
- 20cm Rundspule ermöglicht eine hohe Kleinteileempfindlichkeit bei guter Suchtiefe
- Wasserdichte Spule für die Suche am Strand oder Badesee
- Frequenz 7,8 kHz, dadurch annähernd gleich hohe Empfindlichkeit auf Gold und Silber
- Kopfhöreranschluß (Lautsprecher wird dann automatisch abgeschaltet)
- Batteriezustandsanzeige im Display ständig zu sehen
- Läuft mit den preiswerten 9V Blockbatterien aus dem Discounter (Betriebszeit ca. 20 bis 25 Stunden)

Die bevorzugten Einstellungen lassen sich speichern und sind dann direkt nach dem Einschalten wieder da!




Beitragvon Hr.Kaleu » Mi 17. Jun 2015, 07:27

Die Laufruhe hängt maßgeblich von der eingestellten Empfindlichkeit, dem korrekten Bodenabgleich, Störinterferenzen, Suchstelle usw. ab und natürlich vom verwendeten MD.

Mein G2 lief z.b. mit 19khz auf gewissen Stellen mit hoher Sens sehr ruhig, dann gab es Stellen wo nur mit stark reduzierter Sens ein sondeln möglich war. Der Déus läuft manchmal auf 4khz ganz zappelig, dann wieder ganz ruhig....man kann da keine gültige Regel aufstellen.
Zuletzt geändert von Hr.Kaleu am Mi 17. Jun 2015, 07:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Snoopy » Mi 17. Jun 2015, 07:33

Hr.Kaleu hat geschrieben:Die Laufruhe hängt maßgeblich von der eingestellten Empfindlichkeit, dem korrekten Bodenabgleich, Störinterferenzen, Suchstelle usw. ab und natürlich vom verwendeten MD.

Mein G2 lief z.b. mit 19khz auf gewissen Stellen mit hoher Sens sehr ruhig, dann gab es Stellen von nur mit stark reduzierter Sens ein <a href="http://www.sondeln.org" alt="sondeln mit Metalldetektor">sondeln</a> möglich. Der Déus läuft manchmal auf 4khz ganz zappelig, dann wieder ganz ruhig....man kann da keine gültige Regel aufstellen.

Moin, diese Antwort hatte ich befürchtet, egal welchen Detektor ich auch benutze es ist immer irgendwie das Gleiche trotzdem Danke.
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Beitragvon Hr.Kaleu » Mi 17. Jun 2015, 07:41

Möglich das deine bevorzugte Suchstelle einfach nur extrem "Elektrosmogverseucht" ist und gerade mit 19khz schlecht harmoniert, wenn die 19khz aber an verschiedenen Suchplätzen herumzickt ist das schon etwas eigenartig.
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Beitragvon Snoopy » Mi 17. Jun 2015, 08:04

Hr.Kaleu hat geschrieben:Möglich das deine bevorzugte Suchstelle einfach nur extrem "Elektrosmogverseucht" ist und gerade mit 19khz schlecht harmoniert, wenn die 19khz aber an verschiedenen Suchplätzen herumzickt ist das schon etwas eigenartig.

Deswegen ja die Frage, da wo der GB mit 19 KHz gezickt hat läuft der Omega mit seinen 7,8 ruhig???
LG
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Beitragvon Olaf » Mi 17. Jun 2015, 08:48

hängt schon mit der höheren Frequenz zusammen und ebenso mit der Sendeleistung
Kleinteileempfindlichkeit steigt aber gleichzeitig auch die Empfindlichkeit auf feuchte Böden, nasses Gras , leichte Veränderungen der Bodenbeschaffenheit- ist eben so
ein guter Detektor sollte einen funktionierenden Bodenabgleich haben (am besten manuell)

Minelabs analoge VLF Geräte zur Goldsuche in Australien hatte Anfangs eher eine niedrige Frequenz
das macht auch Sinn bei den Böden dort unten, erst als die begonnen haben im größeren Umfang zu exportieren haben sie auch die Frequenzen erhöht
wer viele wechselnde Bodenverhältnisse hat und damit einhergehende Probleme sollte sich mal überlegen auf PI umzustellen

Dummerweise bietet kaum noch ein Händler ein Pi Gerät im bezahlbaren Bereich an - warum wohl.
Mit den ganzen Vlf Geräten von denen 50% als besseres Spielzeug anzusehen sind lässt sich ganz gut Geld machen - man ist sich immer unsicher ob es noch tiefer geht, kauft sich den nächsten, dann noch einen , dann noch einen- hat dann entweder die Schnauze voll und kauft sich endlcih mal ein Gerät im 600€+ Bereich oder gleich ein PI.
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Beitragvon Snoopy » Mi 17. Jun 2015, 11:01

Olaf hat geschrieben:hängt schon mit der höheren Frequenz zusammen und ebenso mit der Sendeleistung
Kleinteileempfindlichkeit steigt aber gleichzeitig auch die Empfindlichkeit auf feuchte Böden, nasses Gras , leichte Veränderungen der Bodenbeschaffenheit- ist eben so
ein guter Detektor sollte einen funktionierenden Bodenabgleich haben (am besten manuell)

Minelabs analoge VLF Geräte zur Goldsuche in Australien hatte Anfangs eher eine niedrige Frequenz
das macht auch Sinn bei den Böden dort unten, erst als die begonnen haben im größeren Umfang zu exportieren haben sie auch die Frequenzen erhöht
wer viele wechselnde Bodenverhältnisse hat und damit einhergehende Probleme sollte sich mal überlegen auf PI umzustellen

Dummerweise bietet kaum noch ein Händler ein Pi Gerät im bezahlbaren Bereich an - warum wohl.
Mit den ganzen Vlf Geräten von denen 50% als besseres Spielzeug anzusehen sind lässt sich ganz gut Geld machen - man ist sich immer unsicher ob es noch tiefer geht, kauft sich den nächsten, dann noch einen , dann noch einen- hat dann entweder die Schnauze voll und kauft sich endlcih mal ein Gerät im 600€+ Bereich oder gleich ein PI.

Hey Olaf das deckt sich schon mit meinen Efahrungen was Du da geschrieben hast, aber PI kommt für mich nicht in Frage, brauche den Disc.
Aber Du würdest in meinem Fall auch zu einem Niederfrequerzgerät tendieren; oder?
Gruß
Snoopy
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