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Mindeststandarts für Detektortests

Alle Themen rund um Schatzsuche und Sondengehen, Einsteigertipps, Fundplatzrecherche.

Beitragvon Ebinger1 » Do 14. Feb 2013, 18:45

Wir sehen gerade wieder einmal das eine Diskussion über die Vergleichbarkeit von Detektortests anläuft...

Hier mal weider eine Reibefläche an der sich alles entzündet:

http://www.schatzsucher.org/forum/viewtopic.php?f=4&t=1133


Ich finde es ganz wichtig das man für seriöse Tests ein paar Mindeststandarts entwickeln sollte.

1. Die Einstellungen der jeweilige Detektoren müssen offen gelegt und begründet werden.

2. Die Testobjekte sollten einen bestimmten Standart haben. Diese Objekte müssen für jeden Interessierten einfach zu beschaffen sein.
Mal ein Tipp an die Händler hier: Möchte nicht jemand ein "Testpaket" mit 6 bis 12 Objekten (Kopferrohr 1, 2, 3 cm in 1 und 2 Zoll, Kupferplatte 2x2 und 3x3 cm, ...) vertreiben?

3. ...

Wer hat weitere sinnvolle Vorschläge? :thanks
*

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Beitragvon Hr.Kaleu » Do 14. Feb 2013, 18:55

Sehr gute Idee !!! :thumbup

Da müßte man allerhand überdenken.....angefangen das z.B. nur MD mit frischen Batterien (Akkus) getestet werden, bishin zur Schwenkgeschwindigkeit der Spule, Abstand zum Boden...etc.
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Beitragvon Ebinger1 » Fr 15. Feb 2013, 13:50

Mindeststandarts :


1. Die Einstellungen der jeweilige Detektoren müssen offen gelegt und begründet werden.

2. Die Testobjekte sollten einen bestimmten Standart haben. Diese Objekte müssen für jeden Interessierten einfach zu beschaffen sein.
Mal ein Tipp an die Händler hier: Möchte nicht jemand ein "Testpaket" mit 6 bis 12 Objekten (Kopferrohr 1, 2, 3 cm in 1 und 2 Zoll, Kupferplatte 2x2 und 3x3 cm, ...) vertreiben?

3. Komplett geldene Akkus / Batterien in jedem Testgerät

4. Ermittlung der Schwenkgeschwindigkeit

5. ...

Wer bitet mehr?
*

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Beitragvon lucius » Fr 15. Feb 2013, 13:53

Bleiben die Unsicherheitsfaktoren Boden,Luftfeuchtigkeit und EMI,die ja auch stark variieren.
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Beitragvon Ebinger1 » Fr 15. Feb 2013, 13:59

lucius hat geschrieben:Bleiben die Unsicherheitsfaktoren Boden,Luftfeuchtigkeit und EMI,die ja auch stark variieren.


Die auf jeden Fall einen Einfluss haben.

Das relativiert sich aber wenn in unterschiedlichen Regionen immer wieder eine ganze Reihe an Detektoren am selben Platz unter gleichen Bedingungen getestet werden.
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Beitragvon Hr.Kaleu » Sa 16. Feb 2013, 06:11

Ein weiterer nicht unwichtiger Faktor für einen glaubwürdigen Detektortest ist das man sicherstellt das der getestete MD auch 100% einwandfrei funktioniert und nicht fehlerhaft ist. :shock:

Ich selbst habe mit einem Kollegen bei einem Test (im Zuge einer Sondeltour) festgestellt das 2 absolut identische MD mit den gleichen Einstellwerten absolut unterschiedliche Testwerte ergaben, kurz erklärt - der eine MD konnte das Objekt einwandfrei orten, daß andere Gerät gab keinen Ton von sich und blieb stumm :?: .

Um genau diese Fehlerquelle auszuschließen müßten die Testwerte mit einem Reverenzgerät gegengeprüft und bestätigt werden !
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Beitragvon Caddy » Sa 16. Feb 2013, 16:18

Hr.Kaleu hat geschrieben:Ein weiterer nicht unwichtiger Faktor für einen glaubwürdigen Detektortest ist das man sicherstellt das der getestete MD auch 100% einwandfrei funktioniert und nicht fehlerhaft ist. :shock:

Ich selbst habe mit einem Kollegen bei einem Test (im Zuge einer Sondeltour) festgestellt das 2 absolut identische MD mit den gleichen Einstellwerten absolut unterschiedliche Testwerte ergaben, kurz erklärt - der eine MD konnte das Objekt einwandfrei orten, daß andere Gerät gab keinen Ton von sich und blieb stumm :?: .

Um genau diese Fehlerquelle auszuschließen müßten die Testwerte mit einem Reverenzgerät gegengeprüft und bestätigt werden !


:roll: Ja, gut. Nach dem Argument erübrigen sich dann alle Testversuche...

Caddy
(Wetter ist mir noch eingefallen. Sonnenschein wäre gut und so um die 23 Grad (im Schatten). Bei der Windrichtung bin ich mir nicht sicher. Was sagen die Experten dazu ? )
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Beitragvon Hr.Kaleu » Sa 16. Feb 2013, 17:05

Caddy hat geschrieben:
Hr.Kaleu hat geschrieben:Ein weiterer nicht unwichtiger Faktor für einen glaubwürdigen Detektortest ist das man sicherstellt das der getestete MD auch 100% einwandfrei funktioniert und nicht fehlerhaft ist. :shock:

Ich selbst habe mit einem Kollegen bei einem Test (im Zuge einer Sondeltour) festgestellt das 2 absolut identische MD mit den gleichen Einstellwerten absolut unterschiedliche Testwerte ergaben, kurz erklärt - der eine MD konnte das Objekt einwandfrei orten, daß andere Gerät gab keinen Ton von sich und blieb stumm :?: .

Um genau diese Fehlerquelle auszuschließen müßten die Testwerte mit einem Reverenzgerät gegengeprüft und bestätigt werden !


:roll: Ja, gut. Nach dem Argument erübrigen sich dann alle Testversuche...

Caddy
(Wetter ist mir noch eingefallen. Sonnenschein wäre gut und so um die 23 Grad (im Schatten). Bei der Windrichtung bin ich mir nicht sicher. Was sagen die Experten dazu ? )


Warum...?

Entweder man testet präzise und versucht Fehlerquellen möglichst auszuschließen (darum auch die Forderungen nach Mindeststandarts) oder man begeht immer wieder die gleichen stupiden Fehler wie sie in der Vergangenheit bei unzähligen Detektortest gemacht wurden.

Wenn ein Gerät defekt ist (was immer wieder vorkommen kann) und es wird damit getestet verliert der Test an Glaubwürdigkeit und die Gerätemarke und das Gerät werden zu unrecht schlecht bewertet. Das sollte jeder der irgendwelche 08/15 Testwerte veröffentlicht einmal überdenken...! :thumbdown

Wenn man schon kein Referenzgerät zur Hand hat, dann müßte man wenigstens sicherstellen das dass Testgerät auch in 100% tech. einwandfreien Zustand ist, trotzdem wäre ein zweites Gerät zur Gegenprüfung der ermittelten Testwerte optimaler !
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Beitragvon Caddy » Sa 16. Feb 2013, 17:23

Hr.Kaleu hat geschrieben:
Caddy hat geschrieben:
Hr.Kaleu hat geschrieben:Ein weiterer nicht unwichtiger Faktor für einen glaubwürdigen Detektortest ist das man sicherstellt das der getestete MD auch 100% einwandfrei funktioniert und nicht fehlerhaft ist. :shock:

Ich selbst habe mit einem Kollegen bei einem Test (im Zuge einer Sondeltour) festgestellt das 2 absolut identische MD mit den gleichen Einstellwerten absolut unterschiedliche Testwerte ergaben, kurz erklärt - der eine MD konnte das Objekt einwandfrei orten, daß andere Gerät gab keinen Ton von sich und blieb stumm :?: .

Um genau diese Fehlerquelle auszuschließen müßten die Testwerte mit einem Reverenzgerät gegengeprüft und bestätigt werden !


:roll: Ja, gut. Nach dem Argument erübrigen sich dann alle Testversuche...

Caddy
(Wetter ist mir noch eingefallen. Sonnenschein wäre gut und so um die 23 Grad (im Schatten). Bei der Windrichtung bin ich mir nicht sicher. Was sagen die Experten dazu ? )


Warum...?

Entweder man testet präzise und versucht Fehlerquellen möglichst auszuschließen (darum auch die Forderungen nach Mindeststandarts) oder man begeht immer wieder die gleichen stupiden Fehler wie sie in der Vergangenheit bei unzähligen Detektortest gemacht wurden.

Wenn ein Gerät defekt ist (was immer wieder vorkommen kann) und es wird damit getestet verliert der Test an Glaubwürdigkeit und die Gerätemarke und das Gerät werden zu unrecht schlecht bewertet. Das sollte jeder der irgendwelche 08/15 Testwerte veröffentlicht einmal überdenken...! :thumbdown

Wenn man schon kein Referenzgerät zur Hand hat, dann müßte man wenigstens sicherstellen das dass Testgerät auch in 100% tech. einwandfreien Zustand ist, trotzdem wäre ein zweites Gerät zur Gegenprüfung der ermittelten Testwerte optimaler !


Ja.
Ich bin eigentlich davon ausgegangen, dass die Leute, welche bei solchen Tests an den Start gehen, ihr Gerät auch kennen.
Egal.

Ich habe 500 Müllbeiträge hier hinterlassen und damit hat sichs.

Gruss Caddy
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Beitragvon Hr.Kaleu » Sa 16. Feb 2013, 17:39

Caddy hat geschrieben:Ja.
Ich bin eigentlich davon ausgegangen, dass die Leute, welche bei solchen Tests an den Start gehen, ihr Gerät auch kennen.
Egal.

Ich habe 500 Müllbeiträge hier hinterlassen und damit hat sichs.

Gruss Caddy


Was jetzt, du kündigst hier...nach 500. Beiträgen ? :?:
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Ausrüstung - Robuste Grabehacke


Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.

Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm

Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




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