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Projektil gefunden...

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Wichtig! NS-Symbole auf den gezeigten Fundstücken bitte abdecken.

Beitragvon groby » Do 11. Feb 2016, 12:46

Kehrverkreis hat geschrieben:
Ja, hast Recht.Formulierungsfehler.


Nein, technischer Fehler :weisheit:
Man spricht von einem >gezogenen< Lauf, dieser entstand früher dadurch,
das spiralförmige Vertiefungen in ein Rohr eingeschnitten wurden,
diese Vertiefungen nennt man >Zug<, das, was zwischen den >Zügen< stehen bleibt,
nennt sich >Feld< und diese >Felder< schneiden sich in das Geschoss und versetzen es in Rotation.
Diese dient auch nicht dazu, ein Geschoss ruhiger fliegen zu lassen, sondern sie sorgt dafür,
das ein Zylindrischer Körper (Geschoss) überhaupt in Längsachse fliegt und sich nicht überschlägt,
Stichwort = Kreisel.

MfG groby
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Beitragvon Kehrverkreis » Do 11. Feb 2016, 13:09

groby hat geschrieben:
Kehrverkreis hat geschrieben:
Ja, hast Recht.Formulierungsfehler.


Nein, technischer Fehler :weisheit:
Man spricht von einem >gezogenen< Lauf, dieser entstand früher dadurch,
das spiralförmige Vertiefungen in ein Rohr eingeschnitten wurden,
diese Vertiefungen nennt man >Zug<, das, was zwischen den >Zügen< stehen bleibt,
nennt sich >Feld< und diese >Felder< schneiden sich in das Geschoss und versetzen es in Rotation.
Diese dient auch nicht dazu, ein Geschoss ruhiger fliegen zu lassen, sondern sie sorgt dafür,
das ein Zylindrischer Körper (Geschoss) überhaupt in Längsachse fliegt und sich nicht überschlägt,
Stichwort = Kreisel.

MfG groby

Alles klar :winken:

Mfg
Kehrverkreis
A gromms Holz gibd au a grads Feir ;-)
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Beitragvon Laurenz » Do 11. Feb 2016, 18:18

Hallo, :winken:
ich denke wir "schießen" gerade an der Fragestellung vorbei. ( Ich eingeschlossen) Gehen wir mal davon aus das Teil ist wirklich WKII, ist doch erst mal zu klären wer im Fundgebiet so alles durchzog. Welche Nation, welche Bewaffnung und die speziellen Eigenarten der verwendeten Munition. Ich denke dann hat man auch schon die Antwort. Genaueres ist nur herauszubekommen nach einer erneuten Sondierung des weiteren Fundgebietes.
Wo Geschossse sind liegen auch Hülsen.

Gruß Laurenz
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Beitragvon groby » Do 11. Feb 2016, 23:02

Laurenz hat geschrieben:Wo Geschossse sind liegen auch Hülsen.


Ja, aber die müssen nicht unbedingt zu den Geschossen gehören,
im Krieg kommt so etwas schon mal von weiter her geflogen :mrgreen:

MfG groby
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Beitragvon Laurenz » Fr 12. Feb 2016, 00:00

groby hat geschrieben:
Laurenz hat geschrieben:Wo Geschossse sind liegen auch Hülsen.


Ja, aber die müssen nicht unbedingt zu den Geschossen gehören,
im Krieg kommt so etwas schon mal von weiter her geflogen :mrgreen:

MfG groby


Stimmt. :idea: Ein alternativer Gedanke ist das Einmessen des Kernes. Beim Entrosten zerfällt das Ding auf jeden Fall. Da sollte man aber schon wissen was man so grob vor sich hat. 8X57 Projektile von der PmK; B-Patrone ; Üb mit Zerleger oder vergleichbares bei anderer Infanteriemunition könnten im ungünstigsten Fall auch in diesem Zustand für unangenehme Überraschungen sorgen. Diese Verletzung muss man seinem Hausarzt erst mal erklären. :?: Mein Ding ist das nicht. Dann fliegt das Teil eher weg und ich drehe noch eine Runde. An irgend einer Stelle auf Schussentfernung liegt die Lösung. Letzlich kann uns nur Jumanji mit weiteren Infos helfen seine Frage zu beantworten. Finde ich jedenfalls.

Gruß Laurenz
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Beitragvon Jumanji » Mo 15. Feb 2016, 19:41

Erstmal vielen Dank für die vielen Tips hier im Beitrag.

Also gefunden wurde dieses Projektil in einem Waldstück im Pfälzer Wald. Ausser 25cm verrostetem Stacheldraht haben wir dort nichts mehr gefunden. Keine Hülsen oder sontiges Material vom Militär o. ä.

Den Rost bekomme ich denke nicht weiter ab, da wie schon vermutet das Pojektil dann komplett zerstört wird. An einer Seite schaut es schon "aufgeplatzt" aus.

:thanks
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