Weltklasse! EuroTek (LTE) für europäische Suchbedingungen optimiert!
Logo Zur Startseite Neueste Beiträge

  • Information
Hier klicken und informieren:
>>> Die besten Profi-Metalldetektoren (DEUS II, Manticore uvm.) zum Vorteilspreis! <<<

Wie/Wo recherchiert man am Besten?

Alle Themen rund um Schatzsuche und Sondengehen, Einsteigertipps, Fundplatzrecherche.

Beitragvon Nils » Mo 8. Apr 2013, 18:56

Hallo,
ich war bis jetzt ein paar mal suchen und das erfolglos.Durch Zufall habe ich erfahren,dass sich auf einem nahegelegenem Hügel einst ein Weg mit einer Taverne aus der Zeit der Römer befunden hatte. Da dieser ca.1-2km² groß ist, habe ich mir gedacht ,dass ich einfach mal hier im Forum die Fragen stelle:Wie recherchiert man am Besten?,bzw. Wo recherchiert man am Besten? Sollte man sich in kleineren Museen die Fundplätze notieren oder lieber nach einem Blick in die Ortschronik sich durchfragen? Ich weiß in Google findet man viel, aber wenn es um ortsspezielle Angaben geht sehe ich schwarz.Ich hoffe ihr könnt mir helfen.
Vielen Dank
Gruß Nils
Nils Offline


 

Information

Beitragvon 7eichen » Mo 8. Apr 2013, 19:21

Das ist eigentlich das schwerste am sondeln.

Bekannte Fundstellen von Museen oder Büchern abklappern ( Bodendenkmäler !!! ) kann jeder, sollte aber allein schon der Unsportlichkeit halber nicht gemacht werden, um mal erst garnicht von illegalen Tätigkeiten anzufangen.
Abgesehen davon gibts dort in der Regel nix zu holen, da diese Stellen schon seit Jahrzehnten frequentiert werden mit Frequenzen... :lol:

Das beste ist sich markante siedlungsrelevante Stellen selbst rauszusuchen mit der guten alten Landkarte, und mit dem Wissen das in der Umgebung viel los war.Dann kommen noch Erfahrung und Glück dazu, die wohl wichtigsten Faktoren.

Auch eine Variante ist best. Geschichten nachzugehen, und diese zu erforschen, z.b. Zugruten von Heeren, z.b. der Römer.

Letztlich kann ich dir nur sagen, wer vieeeeelllllllleeeeeee Meter mit der Sonde macht, der wird auch was finden.

Gruß Eiche
http://www.taunusdetektor.de
Archäologie ist nur der aktuellste Stand des Irrtums.....
7eichen Offline

Benutzeravatar
Moderator
 
Beiträge: 546
Registriert: Mo 12. Nov 2012, 21:19
Metallsonde: Goldmaexchen

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

Beitragvon Nils » Mo 8. Apr 2013, 19:52

ok
DANKE :)
Nils Offline


 

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

Beitragvon Lusaja » Mo 8. Apr 2013, 21:52

Als erstes verweise ich mal auf die gesetzlichen Bestimmungen. Also informiere dich über das Suchen auf Bodendenkmälern in deinem Bundesland und den Umgang mit Funden.
So jetzt mal zur Recherche:
Du schreibst ja, dass du gehört hast das.....
Nun würde ich die Museen im Umkreis abklappern. Viele haben nette Topokarten ausgehängt auf denen sie die Fundorte ihrer Ausstellungsstücke dokumentieren. Weiterhin sind Ortschroniken eine gute Quelle. Je nach Bundesland gibt es auch Fachbücher von den Landesämtern für Denkmalpflege ( Fundberichte) oder von Heimatvereinen. Bei Google kann man viel Erfahren. GoogleEarth gibt einem die Möglichkeit das Gelände vorab schon mal aus der Luft zu checken und eventuelle Strukturen zu erkennen.
Als letztes kommt dann der Gang mit der Sonde. Anhand der Menge von den Metallsignalen kann man ausmachen wo die Siedlungsstelle ist.

7eichen möchte ich aber auch Recht geben. Die bekannten und in der Fachliteratur beschriebenen Stellen sind in der Regel abgelutscht. Da kommt nix tolles mehr. Viel schöner ist es seine eigene unbekannte Stelle zu finden und natürlich zu melden. Hierdurch kann ein größerer Beitrag für die Geschichte deines Suchgebietes erbracht werden wie durch das Ausgraben der 100sten römischen Münze.
Viel Spaß und Erfolg
Lusaja Offline

Benutzeravatar
Aktives Mitglied (Rang 3 von 7)
 
Beiträge: 79
Registriert: Do 14. Feb 2013, 19:25
Wohnort: SÜDHESSEN

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!



  • Information

Ausrüstung - Metalldetektor EuroTek PRO (LTE)


Eurotek PRO (LTE), das Euro steht für Europa, daher ein europäisches und kein an amerikanischen Münzen ausgerichtetes Leitwertsystem, Tiefenanzeige in Zentimeter anstatt in amerikanischen Inch. Besonders störfest gegenüber den Mobilfunknetzen, insbesondere gegenüber LTE!

Der Eurotek PRO (LTE) ist ein qualitativ hochwertiger Metalldetektor zu einem fast unschlagbar günstigen Preis. Die Metallsonde verfügt über eine für diese Preisklasse gute Tiefenleistung sowie ausgefeilte Technik zur Erkennung des im Boden befindlichen Objekts. Der schnelle Prozessor ermöglicht eine hohe Signalverarbeitungsgeschwindigkeit und Signaltrennung bei niedrigem Stromverbrauch.

Leistungsdaten:
- Empfindlichkeit und Diskriminator regelbar
- Erkennen des im Boden befindlichen Metalls mit Hilfe von 100 Leitwertnummern im Display
- Die Tiefe eines Objekts wird im Display angezeigt
- 3 Töne zur akustischen Metallunterscheidung
- Ein "Overload" Alarm Ton warnt von großen Metallen in der Nähe der Spule
- Unerwünschte Metalle (z.B. Nägel, Alufolie) kann man im Disc Mode ausblenden
- Moderner Mikroprozessor zur schnellen Signalverarbeitung
- Pinpointmodus zur exakten Lokalisierung der Lage des Objekts im Boden
- Stabiler Handgriff und 3-teiliges verstellbares Gestänge, Gewicht ca. 1,1 Kg
- 20cm Rundspule ermöglicht eine hohe Kleinteileempfindlichkeit bei guter Suchtiefe
- Wasserdichte Spule für die Suche am Strand oder Badesee
- Frequenz 7,8 kHz, dadurch annähernd gleich hohe Empfindlichkeit auf Gold und Silber
- Kopfhöreranschluß (Lautsprecher wird dann automatisch abgeschaltet)
- Batteriezustandsanzeige im Display ständig zu sehen
- Läuft mit den preiswerten 9V Blockbatterien aus dem Discounter (Betriebszeit ca. 20 bis 25 Stunden)

Die bevorzugten Einstellungen lassen sich speichern und sind dann direkt nach dem Einschalten wieder da!




Zurück zu Schatzsuche und Sondengehen

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 6 Gäste