Kai-Erik hat geschrieben:Wenn Ihr Euch wieder beruhigt habt, könnt Ihr hier zum Thema ja etwas beitragen.
Gruß
K.-E.

Schon amüsant,daß gerade
du hier zur Mäßigung aufrufst,nachdem du vorher fleißig Öl ins Feuer gekippt hast.
Aber...ich will auch nochmal nachtreten...
Was macht eigentlich dieses Stück
Schrott,welches mal ein Dolch war,für die Wissenschaft so hochinteressant?
Es hat ja auf den ersten Blick jeder erkannt,was es war und wie alt es schätzungsweise ist-sprich,keine neuen Erkenntnisse.
Beim Fundort Acker mit mindestens zwei Erdbewegungen pro Jahr ist es auch relativ,ob er rechtsrum,linksrum oder hochkant in der Ackerkrume lag-auch keine neuen Erkenntnisse.
Hier schränke ich dahingehend ein;wenn am Fundort noch mehr kam,ist der Ort interessant,aber nicht das Brötchenmesser an sich.
Und ob nach der Restauration festzustellen war,ob wirklich Erik der Rote damit Kartoffeln auf seiner Amerikareise geschält hat,wage ich auch zu bezweifeln.
Denn gerade Gebrauchsgegenstände wurden gerne mal verloren/vergessen,Und die Erkenntnis,daß vor 3000 Jahren mal jemand ein Schlusel war,revolutioniert die Weltgeschichte auch nicht wirklich.
