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Teststrecke

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Beitragvon Ebinger1 » Fr 30. Aug 2013, 14:57

Hallo,

in den letzten Wochen sind hier bei uns wieder einige Nueinsteiger ins Forum gekommen.

Um seinen neuen Detektor besser zu verstehen und weniger Mühe bei der Identifizierung der einzelnen Signale zu haben ist es sinnvoll eine Teststrecke anzulegen.

Dazu einfach die unterschiedlichsten Objekte im nicht verschrotteten Boden eingraben und sich peniebel notieren wo was liegt.

Als weitere Option kann man nochmals eine Reihe von Objekten mit Eisenschrott in der Nähe verbuddeln. Oftmals werden durch die sog. Eisenmaskierung die Töne wesentlich verzerrter ausgegeben und der Anfänger / mit dem jeweiligen Detektor unerfahrene Nutzer erkennt nicht das er etwas schönes überläuft.

Mit dieser einfachen Methode kann man binnen kürzester Zeit seinen Detektor verstehen und die Erfolgsquote wesentlich verbessern.

Viiiiel Erfolg!
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Beitragvon 8pepe8 » Fr 30. Aug 2013, 18:06

das hab ich mir als erstes auch vorgenommen, sobald mein md da ist ;)

hab mich von dem kapitel in dem buch metallsonde schon inspirieren lassen, also die gegenstände mittels eines grabens in die seitenwand zu stecken, um das erdreich darüber unberührt zu lassen.
gibt es sonst noch sachen, die zu beachten sind?
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Beitragvon Ebinger1 » Fr 30. Aug 2013, 18:46

Vergrabe mal gleiche Gegenstände in unterschiedlichen Tiefen.


Gut geeignet und günstig: z.B. Kupferblech von 3 x 3 cm.
Ich würde dafür die Objekte in 5, 10, 15, 20, 25, 30 cm einbuddeln.
Zugegebener Maßen wird es bei einigen Mds schon schwierig die letzten beiden Signale zu bekommen... aber Versuch macht kluch :mrgreen:

Damit kannst Du z.B. testen:

Tiefenleistung des Detektors (in diesem Boden) und das einhergehende Anzeigeverhalten mit zu-/ abnehmender Tiefe
Tiefe der möglichen Diskrimination /evtl. Veränderung der Leitwerte Tonausgabe bei gleichen Objekten und zunehmender Tiefe
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Beitragvon 8pepe8 » Fr 30. Aug 2013, 19:10

na dann werd ich mir nach dem urlaub mal was anlegen. auch mal en stück eisen und alu einbuddeln zur signalunterscheidung,,,vllt nich verkehrt am anfang ;)
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Beitragvon Ebinger1 » Fr 30. Aug 2013, 19:13

Je mehr unterschiedliche Objekte um so besser...
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Ausrüstung - Metalldetektor EuroTek PRO (LTE)


Eurotek PRO (LTE), das Euro steht für Europa, daher ein europäisches und kein an amerikanischen Münzen ausgerichtetes Leitwertsystem, Tiefenanzeige in Zentimeter anstatt in amerikanischen Inch. Besonders störfest gegenüber den Mobilfunknetzen, insbesondere gegenüber LTE!

Der Eurotek PRO (LTE) ist ein qualitativ hochwertiger Metalldetektor zu einem fast unschlagbar günstigen Preis. Die Metallsonde verfügt über eine für diese Preisklasse gute Tiefenleistung sowie ausgefeilte Technik zur Erkennung des im Boden befindlichen Objekts. Der schnelle Prozessor ermöglicht eine hohe Signalverarbeitungsgeschwindigkeit und Signaltrennung bei niedrigem Stromverbrauch.

Leistungsdaten:
- Empfindlichkeit und Diskriminator regelbar
- Erkennen des im Boden befindlichen Metalls mit Hilfe von 100 Leitwertnummern im Display
- Die Tiefe eines Objekts wird im Display angezeigt
- 3 Töne zur akustischen Metallunterscheidung
- Ein "Overload" Alarm Ton warnt von großen Metallen in der Nähe der Spule
- Unerwünschte Metalle (z.B. Nägel, Alufolie) kann man im Disc Mode ausblenden
- Moderner Mikroprozessor zur schnellen Signalverarbeitung
- Pinpointmodus zur exakten Lokalisierung der Lage des Objekts im Boden
- Stabiler Handgriff und 3-teiliges verstellbares Gestänge, Gewicht ca. 1,1 Kg
- 20cm Rundspule ermöglicht eine hohe Kleinteileempfindlichkeit bei guter Suchtiefe
- Wasserdichte Spule für die Suche am Strand oder Badesee
- Frequenz 7,8 kHz, dadurch annähernd gleich hohe Empfindlichkeit auf Gold und Silber
- Kopfhöreranschluß (Lautsprecher wird dann automatisch abgeschaltet)
- Batteriezustandsanzeige im Display ständig zu sehen
- Läuft mit den preiswerten 9V Blockbatterien aus dem Discounter (Betriebszeit ca. 20 bis 25 Stunden)

Die bevorzugten Einstellungen lassen sich speichern und sind dann direkt nach dem Einschalten wieder da!




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