Ich denke das hat eine ganze Menge an Gründen...
So zum Beispiel:
Gefakte Leistungsangaben von Detektoren
"Geht 3 Meter tief, waaaahnsinnige Kleinteileempfindlichkeit, findet Gold auch in einem Meter tiefe, damit laufen sie an keinem Schatz vorbei,..."
Dann laúfen die neuen Kollegen stundenlang oder gar tagelang durch die weltgeschichte und wundern sich das gerade auf sie kein sagenhafter Schatz in den angegebenen Suchtiefen lauert
Sparsamkeit
Es wird einfach zu wenig Geld für einen guten Detektor ausgegeben. Mit den Geräten mit den großen Versprechungen und dem kleinen Geld (siehe ober) findet man, außer evtl. einem Hufeisen oder einer Eisenbahnschiene, auch kaum etwas das tiefer als 10 cm unter der Oberfläche liegt.
falsche Auswahl der Suchbereiche
Finden kann man nur da etwas wo auch etwas verloren, versteckt, vergessen, verborgen,... wurde.
Falsche Suchtechnik
Der Metalldetektor wird zu schnell, zu hoch, nicht flächendeckend,... geschwenkt.
Mangelnde Kenntnis des eigenen Gerätes
Es wird sich einfach nicht genügend Zeit genommen um sich mit der generellen Funktionweise eines Detektors und im speziellen des eigenen Detektors, auseinander zu setzen.
Töne und Leitwerte einzelner Objekte werden nicht richtig analysiert, es werden keine Tests gemacht wie die Ton-/ Leitwertausgabe in Kombination mit nahe liegendem Eisen oder Folie an einem interessanten Objekt reagiert.
Verunsicherung
Falsche Aussagen von Behörden über das angebliche generelle Verbot der Sondensuche werden für bare Mpnze genommen und aus Angst vor rechtlichen Konsequenzen wird das Hobby wieder aufgegeben.
Welche Grpnde gibte es noch?
Wer hat schon mal daran gedacht das wundervolle Hobby wieder an den Nagel zu hängen?

