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Beitragvon Ebinger1 » Fr 5. Okt 2012, 11:38

Es gab in den verganenen Jahren keine mir bekannten Unfälle beim Angraben von Fundobjekten durch Sondengänger.

Wenn Unfälle passiert sind, dann durch "EXPERTEN" die Kampfmittel entweder versucht haben unsachgemäß zu bergen oder zu entschärfen.
Zum Gefahrenpotezial von Kampfmitteln findest Du hier im Forum einige Infos...

Generell grabe ich Funde immer von der Seite an.
Dadurch beschädigst Du die Funde nicht und im Fall von Kampfmittelfunden hast Du die Chance diese auch noch dem Kampfmittelräumdienst zu melden.

Hier findest Du die Kontaktdaten:

http://forum.aktion-archaeologie.de/vie ... 4631f4aecd
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Beitragvon josef5530 » Fr 5. Okt 2012, 12:39

hi. ich hab mal im binger wald eine bombe oder granate gefunden. mein gerät hatte dermaßen angeschlagen das es nur ein grosses objekt sein konnte..im binger wald wurde beim rückflug der amis 44 alles abgeworfen was sie noch hatten.unzählige krater zeugen davon.also war eigentlich klar was es sein könnte .gegraben hab ich dennoch vorsichtig,bis ich die hinteren flügel gesehen hab. also zumachen ,polizei, kampfmittelräumdienst.ironie des ganzen,bin nach einem jahr an der gleichen stelle gewesen,sie liegt immer noch da. ein fall ist mir aus bayern bekannt wo einem sondengänger die rechte hand von einer granate abgerissen wurde.er hatte sie mitgenommen und unterwegs ging sie hoch. der inhalt solcher granaten wird im lauf der jahre kristallin,da genügt eine kleine reibung und pftt. er hatte noch glück das es eine kleine war.also finger weg von solchen dingen und beim graben vorsichtig sein, im zweifel zumachen und weg. polizei oder kampfmittel räumdienst kannst du ja verständigen.
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Beitragvon Mastelli » Fr 5. Okt 2012, 23:13

Also, wer das auch noch ausbuddelt und mitnimmt muss eh nicht ganz sauber sein,oder ? Ich habe vor Jahren (als mich das Thema noch garnicht interessierte) mit einem Mann gesprochen der jede Menge Kanonenkugeln und Vorderladerkugeln zu Hause hatte.Der erzählte dass er mal eine Handgranate gefunden hatte.Damit da nichts mit passieren würde, hat er sie in einen Haselnussstrauch gelegt.Auch ne Art Blödheit zu dokumentieren. Zumindest hätte er aj die Polizei anonym informieren können.
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Beitragvon Dolittle » Fr 5. Okt 2012, 23:19

Mastelli hat geschrieben:Mal was ganz anderes: Als Neuling macht man sich natürlich Gedanken !
Kommt es oft vor dass Man Blindgänger oder Munition findet ?


Ich habe noch nie etwas gefährliches gefunden. Scharfe Munition kommt manchmal vor aber die ist nicht gefährlich.
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Beitragvon Ebinger1 » Sa 6. Okt 2012, 00:23

Dolittle hat geschrieben:
Mastelli hat geschrieben:Mal was ganz anderes: Als Neuling macht man sich natürlich Gedanken !
Kommt es oft vor dass Man Blindgänger oder Munition findet ?


Ich habe noch nie etwas gefährliches gefunden. Scharfe Munition kommt manchmal vor aber die ist nicht gefährlich.


Dann hast Du aber auch noch nicht viel gesucht...

Die Chance besteht immer (mal mit höherem, mal mit niedrigem %satz) Kampfmittel aufzufinden.

Wer unbeschädigte Funde bergen will und unbeschädigt bleiben möchte, gräbt besser vorsichtig neben dem Signal.


Ist mir bis jetzt gut bekommen.
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