Ja es ist schon ein Dilemma hier...
Ich glaube -
- selbst der Forenchef würde gern dichtmachen, kann es aber nicht mehr, da man es als Schwäche interpretieren könnte und weil er Ebinger verärgern würde, der durch seine Beitragsflut praktisch "das Forum selbst ist"
- auf Wallenstein trifft das oben gesagte im Faktor "hoch drei" noch verstärkter zu. Außerdem kann er den Forenchef nicht umgehen.
- es ist nunmal Ebinger's Steckenpferd, die Schatzregalproblematiken immer und immer und immer wieder neu (aber gleichförmig) zu diskutieren. Daß das ausgerechnet hier so massiv passiert, hängt sicher damit zusammen, daß diese (ebenfalls gleichförmigen) Diskussionen in den anderen Foren regelmässig in Verwarnungen, Sperrungen und Schließung mündeten. Und das nicht nur im Lieblingsfeindforum, dem DF...
Daher auch seine Solidarität jenen gegenüber, die andernorts zu "persona non grata" erklärt wurden.
Durch seine stete Präsenz und dem Umstand, daß er ohne Frage auch sehr gute, fachbezogene Beiträge verfasst hat, eben die nicht-politischen Beiträge, hat er hier auch bei den normalen Usern viele Sympathien.
Ist jedenfalls mein persönlicher Eindruck.
Und wem nützt das Ganze hier?:
Sicher dem Kai-Erik und jenen, die den gleichen Betrachtungswinkel haben.
Warum?: hier wird demonstriert, wie einseitig ein Ziel verfolgt wird und wie wenig Substanz bei der Gegenargumentation tatsächlich auf die Tastatur kommt.
Die stets wiederkehrenden Verweise auf diverse Wikipediaseiten und Gesetzestexte, sowie die wiederholten Forderungen nach Eingeständnissen bezüglich der Sreenshots sind schon reichlich dünn.
Zumal, da wiederhole ich mich gewissermassen, wenn auch nicht im Wortlaut:
Es ist doch völlig egal, wer wann und warum wo Screenshots gemacht hat und wer die dann zugeschickt bekam.
Das Problem ist doch, daß diese Screenshots überhaupt möglich waren! Stell' ich keine YT-Videos oder vielleicht belastende Fundbeiträge ein, oder überlege einfach ein Minütchen länger - "was kann und soll ich irgendwo öffentlich machen? Was kann daraus resultieren? Komm' ich damit durch? Ändert sich dadurch, daß ich meine Freude am Hobby öffentlich teile, die Sichtweise derer, die von Amts wegen gezwungen sind eine auch nur vermutete Straftat verfolgen zu müssen?", dann passiert vermutlich nicht viel...
http://mobile.lexexakt.de/glossar/verfolgungszwang.php
Dabei ist es völlig unerheblich, ob "der Verfolger" vielleicht insgeheim sogar Wohlwollen hegt.
Ist irgendwie so ähnlich, als würde man eine Bank überfallen, ein Selfie dabei machen, dieses mit Text in's Netz stellen und sich dann wundern, wenn nach kurzer Zeit irgendein Beamter "mal eine Frage" hat.
Falsch gehandelt hat dann ganz klar der, der dem Beamten den Hinweis auf das Bild im Netz gegeben hat.
Selbst auf andere Bankräuber würde das eher befremdend wirken - vermute ich mal in's Blaue.
Grüße,
Dierk
			
				 
  

 
  





 
  
 


 
  
 
 
 