Goldschatz Lüneburg

[treasurepointer88]

REDET NIEMALS MIT ARCHÄOLOGEN! NIEMALS!

Wenn ich soetwas lese da bekomme ich das kotzen! Es ist zwar nicht alles korrekt was bei den Archis abläuft aber bei solchen blöden Kommentaren da hätte selbst ich als Sondler kein Bock auf eine Zusammenarbeit. So nähert man sich nicht an. Eine Seite muss den ersten schritt machen und klein bei geben. Wenn mal eine gute Zusammenarbeit zu stande gekommen ist ist die Vergangenheit vergessen. Und ja, das gibt es in Deutschland! Aber mit solchen Kommentaren vertraut den Sondlern gar keiner mehr !

[CoNtAcT2000]

REDET NIEMALS MIT ARCHÄOLOGEN! NIEMALS!

Wenn ich soetwas lese da bekomme ich das kotzen! Es ist zwar nicht alles korrekt was bei den Archis abläuft aber bei solchen blöden Kommentaren da hätte selbst ich als Sondler kein Bock auf eine Zusammenarbeit. So nähert man sich nicht an. Eine Seite muss den ersten schritt machen und klein bei geben. Wenn mal eine gute Zusammenarbeit zu stande gekommen ist ist die Vergangenheit vergessen. Und ja, das gibt es in Deutschland! Aber mit solchen Kommentaren vertraut den Sondlern gar keiner mehr !

Sag ma, hast du die letzten 20 Jahre verpennt? Die mediale Gehirnwäsche hat bei dir jedenfalls absolut ihr Ziel erreicht!
Es gibt wirklich immer noch Leute die meinen, dass Zusammenarbeit aus arschkriechen besteht!

Es ist doch wohl eher so, dass die Sondengänger bereits seit Jahrzenten offen für eine Zusammenarbeit sind. Aber statt die Chance zur Zusammenarbeit zu nutzen, wird von Archäologenseite dagegen gehetzt und wirklich ALLES menschenmögliche dagegen getan um es zu verhindern. (die 2% Sondler, die bereits bis zu den Mandeln im Arsch stecken mal ausgenommen...)
So siehts aus. Und was willst du jetzt noch klein beigeben? Willst du dich noch mit Vaseline einreiben?

[DHS]

REDET NIEMALS MIT ARCHÄOLOGEN! NIEMALS!

Wenn ich soetwas lese da bekomme ich das kotzen! Es ist zwar nicht alles korrekt was bei den Archis abläuft aber bei solchen blöden Kommentaren da hätte selbst ich als Sondler kein Bock auf eine Zusammenarbeit. So nähert man sich nicht an. Eine Seite muss den ersten schritt machen und klein bei geben. Wenn mal eine gute Zusammenarbeit zu stande gekommen ist ist die Vergangenheit vergessen. Und ja, das gibt es in Deutschland! Aber mit solchen Kommentaren vertraut den Sondlern gar keiner mehr !

Sag ma, hast du die letzten 20 Jahre verpennt? Die mediale Gehirnwäsche hat bei dir jedenfalls absolut ihr Ziel erreicht!
Es gibt wirklich immer noch Leute die meinen, dass Zusammenarbeit aus arschkriechen besteht!

Es ist doch wohl eher so, dass die Sondengänger bereits seit Jahrzenten offen für eine Zusammenarbeit sind. Aber statt die Chance zur Zusammenarbeit zu nutzen, wird von Archäologenseite dagegen gehetzt und wirklich ALLES menschenmögliche dagegen getan um es zu verhindern. (die 2% Sondler, die bereits bis zu den Mandeln im Arsch stecken mal ausgenommen...)
So siehts aus. Und was willst du jetzt noch klein beigeben? Willst du dich noch mit Vaseline einreiben?

So, Sondengänger sind bereit für eine Zusammenarbeit? Die letzten 20 Jahre verpennt? Arschkriechen? 2% ?

Wenn ich in den letzten Tagen und Monaten in diversen Foren wo ich unterwegs bin so mitgelesen habe, sehe ich da Nur kleine Kinder denen man den Schnuller weggenommen hat. Wenn ich alleine schon die Kommentare hier zum Münzfund in Lüneburg lese, geht mir die Galle hoch! Kindergartengebrabbel und hetze aus reihen der Sondler! JA jetzt kommt wieder die machen das doch schon immer und sind doch noch nie an einer Zusammenarbeit interessiert gewesen und und und. Arme Szene nenn ich das nur. Wer Gleiches mit Gleichem vergeltet ist auch nicht viel Besser. Ich leg jetzt noch einen oben Drauf! Wer hat denn von den Contrazusammenarbeit Sondlern einen Antrag gestellt oder mal einen Versuch gestartet zusammen zu arbeiten? Wenn ja wie sah denn der Antrag aus?

(Ey Sie da auf dem Amt, ich will mit nem Metalldetektor suchen gehen in Ganz Deutschland im Wald auf Denkmälern und Sachen finden!)
Ich habe einige Anträge gesehen, da Sträuben sich einem die Haare zu Berge, da wundert man sich das man keine Genehmigung bekommt!!! Ey Sorry Selbst Schuld! Ich habe in diversen Themen mehrmals angeboten dabei zu helfen wenn jemand fragen zum Antragstellen hat, Resonanz Zwei von Zwei von ca. 100 aktiven schreibern haben eine NFG bekommen und arbeiten auch gut mit der Archäologie zusammen. Was sagt das aus? entweder wollen die anderen 98% keine Zusammenarbeit oder haben bereits eine Erlaubnis, ich tippe ersteres!

Hier wird jeder der Seine Meinung vertritt und auf eine Zusammenarbeit aus ist, gleich Angegriffen und Diffamiert! Warum ist den Sherlok weg, warum ist denn PH60 nur noch ab und an hier, warum schaut denn Manana nur noch sporadisch hier rein? Wo sind denn MATT und seine Bayernkonnection die immer viel gezeigt haben und auch mit Wissen weiterhelfen konnten?

Schaltet doch erst mal eure Köppe ein bevor ihr hier auf Angriff geht, ihr schadet euch selbst und dem Forum obendrein!

Gude und Gruß Olli

[CoNtAcT2000]

Mittlerweile fährt die Archäologie eine altbekannte Amtsstrategie. Immer die Fahne in den Wind hängen. Auf der einen Seite sind die Sondengänger alle Raugbräber und das muss alles unterbunden und verboten werden. Und an einem anderen Tag propagiert man, dass man doch nur auf sie zukommen muss, dann wird das schon alles klappen mit der Genehmigung und der Zusammenarbeit.........
Es gibt wirklich Leute (kein Sonderschulabschluss, feste, gutbezahlte Arbeit - mit viel Geschichtsinteresse sowie genug Freizeit und Suchausrüstung etc.), die gehen zum Amt hin, in ein persönliches Gespräch und bekommen nur ein müdes, überhebliches grinsen zu hören/sehen....

Und mit diesem Wissen/Erfahrung kann ich es persönlich absolut nicht fassen, dass es Leute gibt, die den Archäologen nocht tiefer in den Arsch kriechen wollen! Ich meine, könne sie ja von mir aus machen. Aber dann doch bitte die Backen halten von wegen "es muss mal einer den ersten Schritt machen" und "den Sondlern vertraut sonst gar keiner mehr" blah blah. Da schießts bei mir die Sicherung durch.

Wer so was erzählt muss doch wohl wirklich die letzten 20-40 Jahre gepennt haben?!

In dieser Zeit hätten die Archäologen längst hingehen können und mal bundesweit einheitliche Vorgaben machen können, wie und unter welchen Umständen man zu einer Genehmigung kommen könnte.
Nix ist passiert - weil auch nicht gewollt. Stattdessen hat man lieber auf Propaganda und Hetze gegen Sondler gesetzt. Finder die melden versucht man wo es nur geht unterzubuttern etc....
Statt auf kooperation zu setzen ist man auf Distanz gegangen!
Nun zahlt man halt die Zeche, weil sich die Leute wohl doch nicht, wie gehofft, haben abschrecken lassen und ist jetzt am rumheulen dass es ja so viele """Raubgräber""" gibt...

Wenn die Damen und Herren Archäologen/innen etwas an der Situation ändern möchten, dann ist es an der Zeit, dass SIE ein klares Signal setzen - nicht die """Raubgräber""", denn SIE sind es, die die ganze Situation, so wie es heute ist herbeigeschworen haben. Sie sind diejenigen, die auf entsprechende Gesetze gedrängt haben und sich verschlossen haben.

Es gibt mittlerweile nicht wenige, die scheißen einen dicken Haufen auf eine Genehmigung. Kann ich absolut verstehen, wenn man einige Jahrzehnte verarscht und kriminalisiert worden ist.

[DHS]

Das ist das in unserem Land, es sind immer die anderen dran schuld, nur bei einem selbst sucht keiner die Schuld. Einfach wegschieben und sagen wir sind die Guten und ihr die Bösen, so leicht und einfach ist das nicht!

Gruß Olli

[CoNtAcT2000]

was redest du denn für einen Quark? Das hat nix mit Schuld auf andere schieben zu tun. Meine Aussage fundiert auf wahren Erlebnissen und Erfahrungen!

Außerdem wessen Job ist es denn das ganze in (möglichst) kontrollierte Bahnen zu lenken und nach Möglichkeit das Kulturgut zu bewahren? Wer wäre also am Drücker um das Regelwerk entsprechend zu gestalten und auf andere zuzugehen?!
Bestimmt nicht die HOBBY Sondengänger.

Mal an einem einfach zu verstehenden Beispiel.
Ich war mal mit dem Auto in der Werkstatt. 3 Monate und X-Reklamationstermine später stellte ich fest, dass auch der Ersatzschlüssel nicht mehr geht. Daraufhin habe ich mich beim Chef der Werkstatt beschwert. Als Antwort sagte der Meister recht forsch - "Na dann hatten Sie wohl den Ersatzschlüssel bei der Reparatur nicht dabei!" - Meine Antwort : "Du Vollhonk - bin ich der Werkstattmeister oder du?! Muss ich als Kunde wissen, dass ihr den Ersatzschlüssel braucht, oder ist das Deine Aufgabe den Kunden darüber zu informieren!"

[DHS]

Jetzt mal ein Gegenbeispiel:

Sondengänger XY findet einen Hort Münzen, lässt sich bejubeln was er doch für ein toller Hecht ist und zwei Wochen Später stehen sie zum verkauf auf einer internetplattform als Dachbodenfund! Meinst du das sich da ein Archäologe auf einen solchen Sondler zubewegt? Wohl eher kaum.

Und leider häufen sich diese fälle immer öfter.

Ich sehe das so, wenn ich etwas erreichen möchte und mich für etwas interessiere, klemme ich mich da rein um alles erdenkliche an Infos etc. zu bekommen. Wenn ich mit der Aktuellen Gesetzeslage nicht einverstanden bin, kann ich dies öffentlich Kundtun aber Verschleppung von Fundgegenständen sowie der Verkauf geht mir sowas von auf den Zeiger.
Ich kann die Verbitterungen von einigen verstehen, aber wenn man eine Zusammenarbeit anstrebt, Melde ich meine Funde trotzdem nur halt anonym. fertig ist der Lack! Ja es gibt schwarze Schafe unter den Sondlern sowie unter den Archäologen, mag sein aber es ist irgendwann mal an der Zeit Umzudenken, nicht jeder ist ein Sondengänger Gegner.

Gruß Olli

[olymp1]

Ursächlich für die ganze Zwietracht ist doch nur das unfaire Schatzregal-Gesetz
und die Finderlohn-Regelung.

Das müsste nur ersetzt/modernisiert werden, sodass ein Schatz-Finder ordentlich dasteht.
(min 50% Beteiligung an Verkaufserlösen oder Schätzwert)

Und schon gäbe es eine Melde-Flut für die Archis.



Bei dem obigen Beispiel hat der Finder 5,5% vom Materialwert (~45400.-) bekommen.
Ich möchte mal wissen wie hoch der Sammlerwert gewesen wäre.

[Auftragssucher]

Da kann er ja froh sein, dass er überhaupt 2500,- Euro zur Abfindung bekommen hat. Normalerweise hat der Finder gar keinen Anspruch....

Najaja,...gar keinen Anspruch stimmt ja nun nicht!
Wir haben es hier ja mit der Rückgabe einer verloren gegangenen Sache zu tun (KEIN SCHATZFUND!!!) und da steht einem rechtlich gesehen auch ein "Finderlohn" zu!
1.4kg Gold entsprechen ca. 45000 Euro.
Man hat dem Finder somit mehr als 5% ausgezahlt, was nach deutscher Rechtsprechung OK ist,...!
Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Finderlohn
UND: Lieber auf ehrliche Weise 5% verdient als mit 100% Beschiss später aufgeflogen!

[CoNtAcT2000]

Das Gegenbeispiel ist sowas von mau! Die Archäologen sind es doch selber Schuld, dass kein Mensch melden will. Es gibt keinen angemessenen Finderlohn und wenn jemand meldet kann er sich auf Beschimpfungen und Rechtsstreitereien vor Gericht gefasst machen. Es mag nicht alles immer 101%ig richtig gelaufen sein bis zur Meldung. Aber was ist im Leben schon 100%ig.
Jahre lang Hetze betrieben und uneinsichtig gewesen und jetzt über die Geister heulen, die man sich selber herbeigerufen hat. Immer schön die Fahne in den Wind drehen - einfach nur asozial sowas!

Warum zum Teufel sollte man sich denn die Mühe machen anoymn zu melden??? Warum? Es besteht eine große Chance, dass das zuständige Amt - wie so oft - den Rachen nicht voll genug bekommt und anstatt froh über die Meldungen zu sein noch Anzeige gegen zunächst Unbekannt erstattet wird und dann der Hexentanz erst richtig los geht. Nette Idee mit dem Anonym melden. Aber solange die Leute kriminalisiert und wie Schwerverbrecher behandelt werden - oder auch nur die große Chance bestehtt, dass das passieren kann, solange wird das auch keiner tun. Daher sagte ich bereits, es liegt definitiv bei den Ämtern sich zu öffnen und mit den Leuten zu arbeiten, nicht umgekehrt.

WOW, ganze 5% Finderlohn auf den Materialwert?! Da muss man sich nicht wundern,dass die meisten es vorziehen den Fund zu behalten oder selbst zu verkaufen. Ich habe schon oft über die Sachlage mit vielen Otto Normalbürgern gesprochen, die keine Sondengänger oder Archis sind. Und keiner hat das empfinden, dass hier von Staatsseite richtig gehandelt wird. Und keiner dieser Leute, die bisher nichts mit dem Thema zu tun hatten, würde unter diesen Umständen melden!

D.h. - Finderlohn wird also immer vom Materialwert berechnet?! Im Umkehrschluss müsste man dann den Barbarenschatz auch einschmelzen und vor Gericht auch nur den Materialwert berechnen.........
Leute ehrlich....merkt ihr überhaupt noch irgend etwas?