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Goldschatz Lüneburg

News aus der Sondengängerszene.

Beitragvon Auftragssucher » Di 11. Aug 2015, 19:33

CoNtAcT2000 hat geschrieben:D.h. - Finderlohn wird also immer vom Materialwert berechnet?


Nochmal: Wir haben es hier NICHT mit einem Schatzfund oder einem Bodendenkmal zu tun, sondern mit einer "verloren gegangenen Sache"!
3 Quizfragen: Wenn DU morgen einen 100Euro-Schein oder eine Krügerrand-Münze verlierst: Wieviel Prozent Finderlohn stehen dann dem ehrlichen Finder zu, wie hoch ist der ideelle / wissenschaftliche / archäologische Wert des Fundes und was zahlst Du ihm? 8-)
Gruß und GUT FUND

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Beitragvon CoNtAcT2000 » Mi 12. Aug 2015, 00:09

Auftragssucher hat geschrieben:
CoNtAcT2000 hat geschrieben:D.h. - Finderlohn wird also immer vom Materialwert berechnet?


Nochmal: Wir haben es hier NICHT mit einem Schatzfund oder einem Bodendenkmal zu tun, sondern mit einer "verloren gegangenen Sache"!
3 Quizfragen: Wenn DU morgen einen 100Euro-Schein oder eine Krügerrand-Münze verlierst: Wieviel Prozent Finderlohn stehen dann dem ehrlichen Finder zu, wie hoch ist der ideelle / wissenschaftliche / archäologische Wert des Fundes und was zahlst Du ihm? 8-)


"Es handelt sich um den größten Schatz dieser Epoche in Norddeutschland", sagte Landesarchäologe Dr. Henning Haßmann.

Soso. D.h. die Archäologen selbst können sich noch nicht mal in den Medien korrekt formulieren?
Wären die Münzen von 1890 - wäre es dann also vielleicht auch eine verloren gegangene Sache? Denn wer weiß schon so genau, ob es nicht doch noch jemanden auf dem Planeten gibt, der alt genug wäre um Anspruch zu erheben... Der Archäologe sagt Schatz, der dann doch wieder keiner ist?! Also dann doch wieder Auslegungssache. Immer wie es gerade passt.Klasse. sowas liebe ich.

Ich bin froh für den Finder, dass er bis jetzt noch nicht als Krimineller abgestempelt wurde und einen Prozess am Hals hat! Ob das auch so gelaufen wäre, wenn es ein antiker Fund gewesen wäre...wer weiß!

So, genug :offtopic hier. Denke meine Meinung zu dem Thema "Zusammenarbeit" ist bei den derzeitigen Verhältnissen klar. :thumbdown
Mir persönlich wäre ein Finderlohn egal, wenn ich dafür unbeschwert mit dem Detektor durch die Lande ziehen und mich meines Hobbys erfreuen und entspannen könnte.
Sollten die Damen und Herren jemals beschließen sich von Ihrem hohen Ross herab zu lassen, bin ich gerne für Gespräche und Zusammenarbeit bereit. :thumbup
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Beitragvon Auftragssucher » Mi 12. Aug 2015, 06:59

CoNtAcT2000 hat geschrieben:Wären die Münzen von 1890 - wäre es dann also vielleicht auch eine verloren gegangene Sache?


Du musst Dich erst einmal mit den Grundlagen zum deutschen Fundrecht vertraut machen, das füllt Deine Lücken und lässt Dich vieles einfacher verstehen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Fundrecht_(Deutschland)
Merke: Ein "Schatz" in den Medien ist nicht immer ein Schatz laut Gesetzbuch! :weisheit:
Gruß und GUT FUND

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Beitragvon lars » Fr 14. Aug 2015, 16:57

DHS hat geschrieben:Moin,

ich weis ja nicht was einige unter unserem Hobby vorstellen, betreibt ihr das Hobby aus Interesse an der Geschichte oder nur um den Größt möglichen Reibach zu machen???

Bei manchen Kommentaren kann ich einfach nur mit dem Kopf schütteln :thumbdown

Gude!!!!



Ich gebe Dir ja in der hinsicht recht. Es sollte nicht ums Geld gehen. Nur fragt man sich ob das gerecht ist, wie manche ,,ehrliche Finder " belohnt werden. Ein beispiel aus meinem anderen Hobby. Ein Sammler findet ein versteinertes Krokodil, meldet den Fund sofort und buddelt das ganze Teil in eigeninitiative 3 Tage lang aus. Laut Bayrischem Gesetz bekommt er 50 % des Werts, von seinem Anteil wird allerdings noch die Präparation bezahlt. Das Teil wurde auf 4.80000 Euro geschätz, was bedeutet Ihm stehen 2.40000 Euro zu mit abzug der Präperationskosten. Überwiesen wurden dem guten Herrn letztendlich knapp 7.000 Euro. Die begründung war, dass die Präperation so lange gedauert hat. Im Museum steht an dem Krokodil der Name des Finders NICHT. Ist das Fair ?

Ich habe eine NFG und werde nach ablauf auch wieder eine beantragen nur, was bringt mir diese, ausser das ich legal unterwegs bin, was ja schön ist. Wenn ich ins Museum fahre kann ich nicht damit rechnen, dass die mir meine Funde bestimmt haben. Einmal habe ich ein Axtkopf abgegeben, den wollten Sie restaurieren lassen und dann evtl ausstellen, das sollte mich 650 Euro kosten. Mal ganz im Ernst, ist das eine Zusammenarbeit oder pickt man sich da die Vorteile raus? In unserer Gegend sind nunmal Münzen die älter als 1700 sind relativ selten. Da hieß es mal, die könnte man im Klimaschrank im Archiv verwaren. Ich habe kein Problem damit, wenn meine Funde für irgendwelche Austellungen eingesetzt werden oder sonst wie der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden, aber im Archiv müssen Sie auch nicht versauern. Ich bin für eine Zusammenarbeit, versteht mich nicht falsch, nur besteht eine Zusammenarbeit nicht darin, das sich eine Seite die Lorbeeren rauspickt und die andere eine lange Nase macht. Es wird aber auch sicherlich Regionen geben wo dies etwas anders läuft und sicherlich auch noch welche wo es noch schlechter funktioniert. Nur brauch sich auch keiner Wundern wenn manche Leute eben nicht alles abgeben.
Aber auch hier ist es wie immer und überall, auf beiden Seiten gibt es schwarze Schafe
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Beitragvon frontsoldat » Sa 22. Aug 2015, 21:35

Ich sehe bis heute nicht die Rechtsnachfolge der so genannten BRD. Wir sollten alle froh sein, daß sich das Reich 1990 wieder um ein Viertel vergrößert hat. Das Schatzregal ist uninteressant weil abgeschafft.
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Beitragvon treasurepointer88 » So 23. Aug 2015, 11:10

Das Reich??!! Tsssss :thumbdown Frontsoldat :thumbdown
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Beitragvon Wallenstein » So 23. Aug 2015, 11:15

Ich weiß worauf er anspielt.

Im Rahmen von Verschwörungstheorien wird unter anderem ausgeführt, dass das Deutsche Reich völkerrechtlich bis heute fortbestehe, da die Weimarer Reichsverfassung weder von den Nationalsozialisten noch von den alliierten Siegermächten des Zweiten Weltkriegs jemals abgeschafft wurde:


https://de.wikipedia.org/wiki/Reichsb%C3%BCrgerbewegung
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Beitragvon treasurepointer88 » Fr 25. Sep 2015, 12:46

lars hat geschrieben:
DHS hat geschrieben:Moin,

ich weis ja nicht was einige unter unserem Hobby vorstellen, betreibt ihr das Hobby aus Interesse an der Geschichte oder nur um den Größt möglichen Reibach zu machen???

Bei manchen Kommentaren kann ich einfach nur mit dem Kopf schütteln :thumbdown

Gude!!!!



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Ich habe eine NFG und werde nach ablauf auch wieder eine beantragen nur, was bringt mir diese, ausser das ich legal unterwegs bin, was ja schön ist. Wenn ich ins Museum fahre kann ich nicht damit rechnen, dass die mir meine Funde bestimmt haben. Einmal habe ich ein Axtkopf abgegeben, den wollten Sie restaurieren lassen und dann evtl ausstellen, das sollte mich 650 Euro kosten. Mal ganz im Ernst, ist das eine Zusammenarbeit oder pickt man sich da die Vorteile raus? In unserer Gegend sind nunmal Münzen die älter als 1700 sind relativ selten. Da hieß es mal, die könnte man im Klimaschrank im Archiv verwaren. Ich habe kein Problem damit, wenn meine Funde für irgendwelche Austellungen eingesetzt werden oder sonst wie der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden, aber im Archiv müssen Sie auch nicht versauern. Ich bin für eine Zusammenarbeit, versteht mich nicht falsch, nur besteht eine Zusammenarbeit nicht darin, das sich eine Seite die Lorbeeren rauspickt und die andere eine lange Nase macht. Es wird aber auch sicherlich Regionen geben wo dies etwas anders läuft und sicherlich auch noch welche wo es noch schlechter funktioniert. Nur brauch sich auch keiner Wundern wenn manche Leute eben nicht alles abgeben.
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Lars , erschreckend zu hören. so darf das nicht aussehen !!!
AUSWURF--------> Die Auster des kleinen Mannes
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Beitragvon DHS » Fr 25. Sep 2015, 16:17

Da muss ich dir Recht geben Lars.

Jetzt aber noch eine Frage, hat der Finder des Krokodils gesagt das er erwähnt werden will? Ich kenne es von einem Bekannten, auf Grund dessen Funde eine Ausgrabung stattgefunden hat, er wurde in allen Zeitungsartikeln erwähnt und in den Fundzusammenhängen.

Das mit den Münzen, da stimme ich dir voll und ganz zu. Bei uns im Ort haben wir ein Heimatmuseum was wir gerade erweitern um Bodenfunde aus unserer Gemeinde auch auszustellen, so zu sagen eine Wechselausstellung.

Gruß und allzeit Gut Fund Olli :winken:

Ps.: Evtl, gibt es demnächst was zu Lesen, zu hören und zu sehen. :mrgreen: :jump: :D
Unser wichtigstes Gut ist unsere Vergangenheit, aus ihr ziehen wir lehren für unsere Zukunft.
Lerne zu verstehen um unser aller Kulturelles Erbe zu schützen.

More, Comming soon!
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Beitragvon lars » Fr 25. Sep 2015, 19:18

Hi Olli,
Kann ich echt nicht mit Sicherheit sagen, ob er das expliziet erwähnt hat, dass er erwähnt werden möchte. Ich weiss noch wie er neben mir stand und meinte ,, bald kommt die Kohle" ! Naja so kann es gehen!

Heimatmuseen sind eine schöne und wichtige Sache! Wir haben auch eins in der nähe. Hatte dort auch ein paar Leigaben. Ne alte Steinschlosspistole und ein Säbel aus der Famile und nen paar Fossilien, die dort im Ort gefunden wurden. Da der Steinbruch geschlossen wurde, ist das eine schöne Sache das die Leute auch in Zukunft sehen können was es alles im Ort gab! Die Pistole und der Säbel sind leider weg. Leider wurde da eingebrochen und so ziehmlich alles was mit Militär zu tun hatte entwendet. Der Blödmann der das war hatte die Pistole mit einer Brechstange von der Wand gehebelt. Ein paar wenige Einzelteile lagen da noch rum. So etwas ist das letzte, da wurde nicht nur Ich beklaut sondern auch jeder der mal in das Museum geht.

Lars
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